9-tägige Nordlichter-Mietwagenreise über die gesamte Ringstraße mit Wasserfällen & heißen Quellen

Deine winterliche Mietwagenreise beginnt mit deiner Ankunft in Island. Nachdem du deinen Mietwagen am Flughafen Keflavik übernommen hast, bist du bereit für einen unvergesslichen 9-tägigen Roadtrip entlang der Ringstraße.

Vom Flughafen Keflavik führt dich die Route über die mondähnliche Landschaft der Halbinsel Reykjanes in Richtung Reykjavik. Auf dem Weg in die Hauptstadt kannst du mehrere Stopps einlegen, um Islands faszinierende geologische Formationen und seine vulkanische Geschichte zu entdecken.

Um die Reisestrapazen abzumildern, bietet sich ein Besuch in der Blauen Lagune an – einem weltberühmten Spa. Dort kannst du in mineralreichem, milchig-blauem Wasser entspannen, umgeben von moosbewachsenen Lavafeldern.

Wenn du die Blaue Lagune zu deinem Reiseplan hinzufügst, wird sie passend zu deiner Ankunft eingeplant. Sollte ein Besuch an diesem Tag nicht möglich sein, arrangiert dein Reiseberater den Eintritt gerne an einem anderen Tag.

Nach deiner Ankunft in Reykjavík beziehst du deine Unterkunft. Du kannst den Abend ruhig ausklingen lassen oder die Stadt noch ein wenig erkunden. Bewundere die glitzernde Glasfassade der Harpa-Konzerthalle, die architektonische Meisterleistung der Hallgrimskirche und die Restaurants und Geschäfte in der Laugavegur-Straße.

Falls du die Blaue Lagune nicht gebucht hast, ist die Sky Lagoon in der Nähe von Reykjavik eine fantastische Alternative. Dieses geothermische Spa bietet das siebenstufige „Skjol-Baderitual“ für tiefe Entspannung und neue Energie.

Nach einem erlebnisreichen Anreisetag kannst du dich in deiner komfortablen Unterkunft in Reykjavik ausruhen und dich auf die bevorstehenden Abenteuer vorbereiten!

Am zweiten Tag fährst du auf Islands beliebtester Route – dem Goldenen Kreis. Diese landschaftlich reizvolle Strecke von rund 300 Kilometern führt dich zu drei der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Landes.

Dein erster Halt ist der Nationalpark Thingvellir, ein UNESCO-Welterbe, in dem die eurasische und die nordamerikanische Kontinentalplatte auseinanderdriften. Hier tagte das älteste Parlament der Welt, und auch in der HBO-Serie „Game of Thrones“ war der Park als Bluttor zu sehen.

Für ein Abenteuer der besonderen Art kannst du an einer Schnorcheltour in der Silfra-Spalte im Nationalpark Thingvellir teilnehmen. In einem Trockentauchanzug schwebst du sanft zwischen zwei Kontinenten im kalten, aber kristallklaren Wasser. Teilnehmende müssen sich im Wasser wohlfühlen und schwimmen können.

Anschließend geht es weiter zum Geothermalgebiet Geysir im Haukadalur-Tal. Über das weite Feld verteilen sich einzigartige Felsformationen und zahlreiche Geysire. Der aktivste von ihnen, Strokkur, bricht alle fünf bis zehn Minuten aus und schießt eine bis zu 20 Meter hohe Wasserfontäne in den Himmel.

Die dritte Station deines Abenteuers am Goldenen Kreis ist der mächtige Wasserfall Gullfoss – einer der meistfotografierten Wasserfälle Islands. Beobachte, wie die tosenden Wassermassen über zwei Stufen in eine raue Schlucht hinabstürzen.

Von Gullfoss aus kannst du dich einer geführten Schneemobiltour auf dem Langjökull-Gletscher anschließen. Ausgestattet mit Overall und Helm flitzt du über die weite Eislandschaft.

Wer es ruhiger angehen möchte, kann einen Ausritt auf einem Islandpferd durch die verschneiten Täler der isländischen Natur unternehmen. Diese kleinen, aber robusten Pferde sind für ihr sanftes Wesen bekannt.

Bevor du zu deiner Unterkunft zurückkehrst, hast du die Möglichkeit, im Laugarvatn Fontana Spa ein entspannendes Bad zu nehmen. In friedlicher Lage am See ist es der perfekte Abschluss deines Tages.

Nach einem erlebnisreichen Programm kannst du dich in deinem Hotel am Goldenen Kreis erholen. Wenn der Himmel wolkenfrei ist, lohnt es sich, am Abend nach den geheimnisvollen Nordlichtern Ausschau zu halten.

Am dritten Tag deiner winterlichen Mietwagenreise durch Island führt dich die Route an die atemberaubende Südküste. Diese Region begeistert mit majestätischen Wasserfällen, schwarzen Sandstränden, mächtigen Gletschern und dramatischen Landschaften.

Dein erster Halt ist der beeindruckende Seljalandsfoss, hinter dessen 60 Meter hohem Wasservorhang du entlanggehen kannst. Im Winter zeigt sich der Wasserfall in einem noch magischeren Gewand, bedeckt von Schnee und Eis – einer der schönsten Fotospots in Island.

Weiter geht es zum Skogafoss, einem 25 Meter breiten Wasserfall in der Region. Beobachte, wie die Gischt aufsteigt, wenn die tosenden Wassermassen auf den Boden prallen. Mit etwas Glück erblickst du sogar einen seltenen doppelten Regenbogen am Himmel.

Anschließend fährst du zum Reynisfjara-Strand, einem surrealen Uferabschnitt mit schwarzem Sand, gesäumt von imposanten Basaltklippen. Hier brechen die kraftvollen Wellen des Atlantiks auf einzigartige Weise an der Küste. Bestaune auch die Reynisdrangar-Felsnadeln, die dramatisch aus dem Meer aufragen.

Abenteuerlustige können den Solheimajökull-Gletscher besteigen. Während du das raue Gelände durchquerst, knirscht das endlose Eis unter deinen Füßen – ein unvergessliches Erlebnis.

Vom Gipfel des Solheimajökull eröffnet sich dir ein spektakulärer Ausblick und du erfährst mehr über die tektonische und vulkanische Aktivität, die Islands Landschaft geprägt hat. Keine Sorge, falls du noch nie auf einem Gletscher gewandert bist – dein Guide begleitet dich Schritt für Schritt.

Du hast außerdem die Möglichkeit, dich einer geführten Tour anzuschließen, um die Höhlen von Hella zu erkunden. Das ist ein einzigartiges Erlebnis, das dich in von Menschenhand geschaffene Tunnel und zu verborgenden Wundern Islands führt.

Wenn du eine spannende Eishöhlen-Tour machen möchtest, hast du heute die Möglichkeit, die Katla-Eishöhle zu besuchen. Du kannst dir dieses Abenteuer aber auch für den morgigen Tag aufheben.

Nach diesem erlebnisreichen Tag beziehst du deine Unterkunft im Süden Islands. Wenn der Himmel klar ist, lohnt es sich, noch einmal hinauszugehen und die Nordlichter zu jagen, bevor du dich für die Nacht zurückziehst.

Am vierten Tag erkundest du die gefrorenen Landschaften des Vatnajökull-Nationalparks. Dieser ist berühmt für seine schimmernden blauen Eisberge und für Highlights wie das Naturschutzgebiet Skaftafell, die Gletscherlagune Jökulsarlon und den Diamond Beach.

Beginne deinen Tag mit einer geführten Gletscherwanderung in Skaftafell. Wandere über eindrucksvolle Eisformationen und genieße weite Panoramablicke auf Islands verschneite Landschaften.

Wenn du lieber abseits des Gletschers bleibst, kannst du auch eine kurze Wanderung zum Wasserfall Svartifoss unternehmen. Umgeben von markanten Basaltsäulen diente er den Architekten der berühmten Hallgrimskirche in Reykjavik als Inspiration.

Anschließend setzt du deine Fahrt zur Gletscherlagune Jökulsarlon fort. Diese beeindruckende Lagune ist der tiefste See Islands und erreicht eine Tiefe von 200 Metern.

Während du die Lagune erkundest, erkennst du vielleicht Schauplätze aus Hollywood-Produktionen wie „Stirb an einem anderen Tag“, „Lara Croft: Tomb Raider“ oder „Batman Begins“. Mit etwas Glück entdeckst du Robben, die gemütlich auf einem Eisberg ruhen oder elegant durchs Wasser gleiten.

Reist du im September, kannst du an einer Fahrt mit einem Amphibienfahrzeug oder einem Zodiac-Boot teilnehmen, um den haushohen Eisbergen noch näher zu kommen. Manche von ihnen ragen so hoch wie zweistöckige Gebäude – ein unvergessliches Erlebnis.

Gleich nebenan funkeln am schwarzen Sandstrand Diamond Beach angespülte Eisbrocken wie Edelsteine und verwandeln die Küste in eine glitzernde Szenerie. Dieser faszinierende Kontrast macht den Strand zu einer der schönsten Sehenswürdigkeiten Islands.

Wenn du deinem Tag noch mehr Abenteuer hinzufügen möchtest, kannst du eine Schneemobiltour auf einem Gletscher einplanen. Sowohl auf dem Myrdalsjökull als auch auf dem Vatnajökull werden entsprechende Touren angeboten.

Möchtest du den Vatnajökull noch intensiver erleben, solltest du wissen, dass manche Aktivitäten nur in bestimmten Monaten oder Jahreszeiten möglich sind.

Von Oktober bis März kannst du die einzigartigen, natürlich entstandenen Eishöhlen im Vatnajökull erkunden. Solche Naturphänomene gibt es weltweit nur an wenigen Orten.

Diesen Winter sind im Vatnajökull zwei Eishöhlen zugänglich: die Westliche und die Östliche Eishöhle. Je nach Wetterlage und Sichtverhältnissen wählt dein Guide die beste Höhle aus, um dir das ultimative Eishöhlen-Abenteuer zu ermöglichen.

Nach einem Tag voller faszinierender Eindrücke kehrst du zu deiner Unterkunft im Südosten Islands zurück. Bei klarem Himmel ist dies ein perfekter Ort, um nach den Nordlichtern Ausschau zu halten.

Am fünften Tag machst du dich auf den Weg in die Ostfjorde – eine der entlegensten und zugleich schönsten Regionen Islands. Zwar ist die Fahrt lang, doch unterwegs erwarten dich spannende Stopps in einigen der charmantesten Ortschaften des Landes.

Nachdem du Höfn verlassen hast, verabschiedet dich die Halbinsel Stokksnes mit ihren markanten Küstengipfeln. Besonders beeindruckend zeigt sich der 454 Meter hohe Vestrahorn, der im Winterkleid ein beliebtes Fotomotiv ist – ein kurzer Halt lohnt sich!

Bei deiner Weiterfahrt durch die Ostfjorde wird die Landschaft immer spektakulärer: Du erlebst steile Berge, weite Ausblicke über den Ozean und mit etwas Glück kannst du wilde Rentierherden, Robben oder zahlreiche frei umherfliegende Vogelarten beobachten.

Ein besonderer Reiz der Ostfjorde liegt in ihrer unberührten Ruhe. Da hier weniger Reisende unterwegs sind, kannst du Islands ursprüngliche Natur genießen – fernab von moderner Entwicklung. Der perfekte Ort für alle, die Einsamkeit und Ursprünglichkeit suchen.

Unterwegs kannst du in malerischen Dörfern wie Djupivogur, Eskifjördur und Seydisfjördur Halt machen. Jedes dieser Dörfer erzählt eine eigene Geschichte voller Folklore und Tradition, und du hast Gelegenheit, durch idyllische Straßen zu schlendern und den herzlichen Einheimischen zu begegnen.

In Djupivogur solltest du den Hafen besuchen, wo die „Eier von Merry Bay“ zu sehen sind – ein Kunstwerk mit 34 Steinskulpturen, die den heimischen Vogelarten gewidmet sind.

Von dort fährst du weiter in das von Bergen eingerahmte Dorf Eskifjördur, das für seine Fischereitradition bekannt ist. Anschließend erreichst du Seydisfjördur – eine bunte Künstlerstadt mit spektakulären Fjordblicken und der berühmten Regenbogenstraße, die zur blauen Kirche führt.

Von den kleinen Dörfern Ostislands aus geht es weiter nach Norden, vorbei am Hallormsstadaskogur, dem größten Wald Islands. Danach erreichst du Egilsstadir, eine Stadt am Ufer des Lagarfljot-Flusses. Umgeben von üppiger Natur bietet dieser Knotenpunkt der Ostfjorde zahlreiche Wanderwege, historische Stätten und lebendige Kultur.

Nach einem langen Reisetag kannst du im Vök-Bad am Seeufer entspannen. Ein Bad im geothermischen Wasser mit Blick auf die beeindruckende Umgebung ist der perfekte Abschluss des Tages.

Am Abend beziehst du deine Unterkunft in Ostisland. Bei klarem Himmel lohnt es sich, nach den schwer fassbaren Nordlichtern Ausschau zu halten.

Am sechsten Tag deiner Winter-Mietwagenreise führt dich der Weg von Ostisland nach Norden, wo der Myvatn-See und seine Umgebung auf dich warten. Diese Region ist ein echtes Highlight mit faszinierenden geothermischen Wundern und abwechslungsreichen Sehenswürdigkeiten.

Der Myvatn ist einer der größten Seen Islands und wird von hohen Bergen, bizarren Lavaformationen und Pseudokratern umgeben. Im Winter, wenn alles unter einer Schneedecke liegt, wirkt die Landschaft noch eindrucksvoller – perfekt für Fotos oder kurze Spaziergänge.

Ganz in der Nähe liegt das Lavafeld Dimmuborgir, auch „Dunkle Festung“ genannt. Es entstand vor rund 2300 Jahren bei einem Vulkanausbruch und beeindruckt heute mit seinen markanten, dunklen Felsformationen, die sich eindrucksvoll vom weißen Winterhintergrund abheben.

Ein weiterer Höhepunkt ist der geothermische Namaskard-Pass. Hier erwarten dich farbenprächtige Landschaften in Rot, Blau, Grün und Gelb, durchzogen von fauchenden Dampfschloten, blubbernden Schlammpfühlen und mineralischen Ablagerungen. Besonders eindrucksvoll sind die Dampfschwaden, die sich zwischen den Schneefeldern erheben.

Nach einem erlebnisreichen Tag kannst du dich in den Myvatn Nature Baths erholen, die oft auch „Blaue Lagune des Nordens“ genannt werden. Ein Bad in den warmen, mineralhaltigen Quellen, während sich der Himmel in sanften Pastelltönen färbt, ist ein unvergesslicher Abschluss – und mit etwas Glück erscheinen am Abend sogar die Nordlichter.

Die Nacht verbringst du in einer gemütlichen Unterkunft in Nordisland. Geh unbedingt noch einmal hinaus und wirf einen Blick in den Himmel – vielleicht hast du das Glück, das magische Schauspiel der Nordlichter zu sehen.

Am siebten Tag deines Winterabenteuers fährst du nach Akureyri, der Hauptstadt Nordislands. Die Fahrt kann je nach Anzahl der Stopps kurz oder lang ausfallen.

Auf dem Weg dorthin lohnt sich ein Halt am berühmten Godafoss, dem „Wasserfall der Götter“. Der zwölf Meter hohe Wasserfall ist besonders im Winter ein spektakulärer Anblick, wenn sich die Wassermassen eisig glitzernd über die Klippen stürzen. Der Name geht auf einen Häuptling zurück, der einst Statuen der nordischen Götter hier in die Fluten warf.

Kurz vor Akureyri kannst du außerdem im Kjarnaskogur vorbeischauen, Islands größtem Erholungswald mit über einer Million Bäumen. Auch im Winter bietet das 800 Hektar große Gebiet zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten in der Natur.

In Akureyri selbst kannst du es entspannt angehen lassen und das Leben im charmanten Stadtzentrum genießen. Boutiquen, Cafés und Bars laden zum Verweilen ein, und die Stadt ist bekannt für ihre lebendige Kunst- und Musikszene mit Veranstaltungen rund ums Jahr.

Wenn du Lust auf ein besonderes Erlebnis hast, kannst du von hier aus an einer Walbeobachtungstour teilnehmen. Der Eyjafjördur, an dessen Ufer Akureyri liegt, ist berühmt für seine vielen Buckelwale. Erfahrene Guides bringen dich an die besten Stellen, um Wale, Delfine und Schweinswale zu sichten – die Chancen, diese sanften Riesen zu sehen, stehen hier besonders gut.

Hast du noch etwas Zeit, lohnt sich ein Abstecher von etwa 30 Minuten nach Arskogssandur. Dort erwartet dich das Bier-Spa Bjorbödin, wo du in Bier baden und gleichzeitig ein kühles Glas genießen kannst – ein Erlebnis der besonderen Art!

Am Abend lässt du den Tag in deiner gemütlichen Unterkunft in Nordisland ausklingen. Halte den Blick Richtung Himmel, denn vielleicht erlebst du erneut das magische Schauspiel der Nordlichter.

Am achten Tag schließt du deine Reise rund um Island auf der Ringstraße (Route 1) ab und fährst zurück nach Reykjavík. Bevor du jedoch die Hauptstadt erreichst, warten in Nordwest- und Westisland noch einige verborgene Schätze auf dich.

Nach den Eindrücken aus dem Norden geht es zurück auf die Straße. Die Fahrt gen Süden führt dich vorbei an schneebedeckten Gipfeln, stillen Ortschaften und markanten Felsformationen – perfekt für spontane Stopps unterwegs.

In Nordwestisland kannst du einen Abstecher nach Holar im Hjaltadal machen. Der Ort hat eine spannende mittelalterliche Vergangenheit. Wenn du weiter auf der Ringstraße fährst, erreichst du Blönduos, eine ruhige Stadt, die von malerischen, verschneiten Bergen umgeben ist.

Ein weiterer lohnenswerter Halt ist Borgarvirki, eine einzigartige Basaltfestung mit Ruinen und fantastischem Panoramablick über die Landschaft. Ganz in der Nähe erhebt sich der markante Felsen Hvítserkur, 15 Meter hoch, der dramatisch aus dem Meer ragt.

Wenn du Nordisland verlässt und Richtung Westen fährst, kommst du durch die lebendigen Orte Reykholt und Borgarnes, die beide malerisch am Borgarfjördur liegen. Ein Abstecher nach Borg á Myrum lohnt sich ebenfalls – dort findest du eine charmante, historische Kirche und einen alten Hof.

Auch in dieser Region dürfen Wasserfälle nicht fehlen. Besonders sehenswert sind Hraunfossar, wo das Wasser sanft aus einem Lavafeld hervorsickert, und Barnafoss, dessen reißende Fluten sich eindrucksvoll durch enge Schluchten zwängen.

In Reykjavík angekommen, kannst du in deiner Unterkunft einchecken und anschließend die Stadt erkunden. Vielleicht gönnst du dir einen Drink in einer gemütlichen Bar, um die Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren zu lassen, oder probierst ein traditionelles isländisches Gericht in einem der vielen hervorragenden Restaurants.

Für einen magischen Abend bietet sich eine Nordlichter-Tour ab Reykjavík an: Ein Guide bringt dich an Orte mit klarer Sicht, wo du die Lichter am besten beobachten kannst. Alternativ kannst du auch selbst zum Grotta-Leuchtturm fahren – ein beliebter Spot für Einheimische. Und für den typisch isländischen Touch: Hol dir auf dem Weg noch ein Eis. Die Isländer lieben es, selbst im eisigen Winter!