Der Sommer (Juni-August) ist nach wie vor die beliebteste Reisezeit für Europäer, und auch abgelegenere Gebiete Islands, wie die
Westfjorde und das
Hochland, sind dann zu erreichen. Von Mitte Mai bis Juli kann man dabei die Vorzüge der Mitternachtssonne nutzen, die den Nachthimmel erhellt und Besichtigungen bis spät in die Nacht hinein möglich macht. Der Mai ist meist noch etwas ruhiger als der Juni, lockt aber bereits mit milderem Wetter.September markiert den Anfang der Herbstes, der meist mit mehr Regen und Stürmen anrückt, Reisen im September und Oktober können aber noch angenehm sein und meist sind weniger Touristen im Land. Von November bis März ist es Winter in Island, und das Wetter wird noch unberechenbarer. Dennoch lockt die Winterzeit mehr und mehr Reisende an, da es Highlights wie Eishöhlen und Nordlichter zu bestaunen gibt. Ein schöner Wintertag in Island ist unter der tief hängenden Sonne einfach ein Traum! Im April stellt sich meist der Frühling ein und die Tage werden deutlich länger, wobei noch immer
Nordlichter gesehen werden können.