Die besten Aktivitäten in Island
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Fotografen, die ihr Handwerk im Land von Eis und Feuer ausüben wollen, werden von dieser Tour begeistert sein – ganz gleich, ob sie Anfänger oder Experten sind.
Du wirst zum Meister der Landschafts- und Naturfotografie und machst dramatische Aufnahmen von Islands Vulkanen, Wasserfällen, Tälern und Schluchten. Außerdem lernst du einiges über Arktis-Fotografie, indem du Gletscher erkundest, die sich kilometerweit in die Ferne erstrecken.
Am ersten Tag fährst du direkt ins Herz der Insel – das Hochland. Um deine Fähigkeiten zu verbessern, wirst du an die schönsten Orte des Landes gebracht: ins Geothermalgebiet Landmannalaugar, in die Veidivöt-Gegend mit ihren über 50 Seen, an den berühmten Svartifoss-Wasserfall und zum Vatnajökull-Gletscher, der größten Eiskappe Europas.
Du hast sogar die spannende Gelegenheit, die Gletscherlagune Jökulsárlón und den angrenzenden Diamond Beach einzufangen, bevor du die Südküste hinunter zu wunderschönen Stränden und Wasserfällen fährst. Du entdeckst Sehenswürdigkeiten, die nur unsere Foto-Guides kennen, und kannst Erinnerungen fürs Leben festhalten.
Du verbringst jede Nacht in einer Unterkunft mit eigenem Bad, reist in bequemen Fahrzeugen mit zwei Sitzen pro Fahrgast und lernst viel Nützliches über Fotoaufnahmen und Nachbearbeitungen.
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Beim Abendessen hast du Gelegenheit, deine Mitreisenden kennenzulernen, zu denen sowohl Profi- als auch Amateurfotografen zählen. Die Guides stehen für Fragen zur Verfügung und verraten ein paar Tipps und Tricks zur Natur- und Tierfotografie in Island.
Danach geht es zurück ins Hotel: Schlaf dich gut aus, um am nächsten Tag fit zu sein – dich erwarten einige der besten Orte für Arktis-Fotografie der Welt!
Der erste Stopp auf deiner Tour sind die mystischen Kerlingarfjöll-Berge, die aus Rhyolith bestehen und im glitzernden Sommerlicht in Rot- und Gelbtönen zu schimmern scheinen. Diese roten Berge – vor einer Kulisse von neongrünem Moos und blauen Flüssen – eignen sich optimal für einen Crashkurs im Spiel mit den Kontrasten.
Die nächste Station ist das riesige Geothermalfeld Hveravellir. Heizen mit Erdwärme ist in Island weit verbreitet, und Hveravellir ist ein Paradebeispiel dafür, wie der gesamte Prozess abläuft. Faszinierende Dampfformen säumen deinen Weg, während du dich durch rauchende Fumarolen und brodelnde Schlammtöpfe windest.
Gegen Abend erreichst du den Wasserfall Gýgjarfoss, der aus dem Fluss Jökulfall gespeist wird – der sich wiederum aus dem Schmelzwasser des Hofsjökull-Gletschers bildet. Der Gýgjarfoss ist etwa fünf Meter hoch und 20 Meter breit, doch im Sommer nimmt die Strömung über dem Wasserfall exponentiell zu.
Nach einem aktiven Tag im Hochland lassen sich schon erste Verbesserungen an deinen Fotos erkennen. Du gehst noch einen Happen essen, bevor du dich ins Hotel in der Kerlingarfjöll-Gegend zurückziehst.
Landmannalaugar liegt inmitten von Rhyolithbergen, die ein fast leuchtendes Gestein aufweisen. Die Gegend ist übersät mit Lavafeldern, und im Hintergrund ragt der Vulkan Hekla empor. Letzterer ist immer noch aktiv und erhielt wegen seiner Ausbrüche im Mittelalter den Spitznamen „Tor zur Hölle“.
Durch dein Kameraobjektiv entdeckst du Formen, Farben, Strukturen und Kontraste, die mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind; du genießt einen ganz neuen Blick auf die erstaunlichste Landschaft der Welt! Anschließend übernachtest du im Landmannalaugar-Gebiet.
Nachdem du in die Feinheiten der Landschaftsfotografie eingeweiht wurdest, gelangst du zu den Kraterseen Bláhylur, Frostadavatn und Ljótipollur – die allesamt bekannt, aber wenig besucht sind. Besonders zu erwähnen ist der Ljótipollur, ein himmelblauer See, umrahmt von rostig-roten Hängen: ein tolles Motiv für angehende Fotografen, um das Einfangen von Farbe zu üben.
Außerdem erkundest du die Gegend von Veidivötn, einem Seencluster im Hochlandgebiet Landmannalaugar. In Veidivötn gibt es 50 Seen unterschiedlicher Größe; viele von ihnen sind Vulkankrater, die während der Eruptionen von Veidivötn 1477 entstanden.
Während deines dreitägigen Aufenthalts in der Region besuchst du außerdem die Wasserfälle Háifoss und Hjálparfoss. Háifoss ist der zweithöchste Wasserfall Islands und auch als „hoher Fall“ bekannt. Das Wasser stürzt hier über ein Stufe von 122 Metern in eine tiefe Schlucht – entlang des längsten Flusses von Island (Thjórsá).
Du verbringst eine weitere Nacht in Landmannalaugar.
Außerdem verbringst du noch etwas Zeit auf dem Grat über der Schlucht Sigöldugljúfur – dem „Tal der Tränen“ – wo, wie der Name schon andeutet, eine Reihe von Wasserfällen aufeinander treffen und in einen Fluss münden. Hier genießt du einen atemberaubenden Blick aus der Vogelperspektive auf das Gebiet.
Nach fünf Tagen Fotografieren sehnst du dich wahrscheinlich nach ein wenig Entspannung: Besuche das Naturbad von Landmannalaugar, wo du dich am Ende des Tages in geothermischem Wasser aalen kannst.
Der Katla bricht alle 40 bis 80 Jahre aus, aber einige Vulkanologen glauben, dass es im letzten Jahrhundert mehrere „heimliche“ Eruptionen unter seinem Gletscher gab – zuletzt 2011. Die Eiskappe über dem Katla (Mýrdalsjökull) ist jedoch so mächtig, dass die Lava nicht durchdringen konnte.
Du hast nicht nur die Chance, diesen unglaublichen Vulkan und den darüber liegenden Gletscher zu fotografieren, sondern besuchst auch den Öldufell, einen imposanten kegelförmigen Berg: Im richtigen Licht scheint das Grün an seinen Hängen zu phosphoreszieren!
Weitere Ziele des Tages sind die schwarzen Lavasandwüsten und beeindruckenden Lavasäulen der Region.
Der nächste Stopp auf unserer Tour ist der Axlarfoss-Wasserfall. Er stürzt über sechseckige Basaltsäulen hinab in den Fluss Hólmsá und ist von blühender Vegetation umgeben. Obwohl der Wasserfall nur acht Meter hoch ist, bietet er einen atemberaubenden Anblick.
Am Ende des Tages erreichst du den größten vulkanischen Canyon der Welt, den Eldgjá. Die Eldgjá-Schlucht entstand durch einen gewaltigen Ausbruch um das Jahr 939, der angeblich im mittelalterlichen isländischen Gedicht „Völuspá“ prophezeit wurde. Das Gedicht dokumentiert den Ausbruch in beängstigender Klarheit.
Mithilfe deiner Guides gelingt es dir, die Schönheit dieses Ortes einzufangen.
Du übernachtest in der Ortschaft Kirkjubæjarklaustur und wachst am nächsten Tag frisch erholt auf, um den Vatnajökull-Nationalpark anzusteuern.
Nach dem kurzen Zwischenstopp am Canyon geht es weiter Richtung Osten zum mystischen Vatnajökull-Nationalpark. Du kommst an einer Reihe von Vulkanen vorbei, die von majestätischen Gletschern bedeckt sind, und hältst schließlich im Naturschutzgebiet Skaftafell.
Dort fotografierst du den Svartifoss, einen Wasserfall, der von sechseckigen Basaltsäulen umgeben ist. Der Svartifoss ist so schön, dass er einen Großteil der Kunst und Architektur Islands inspirierte.
Du übernachtest im Vatnajökull-Nationalpark, nachdem du tagsüber die bewaldeten Wege des Skaftafell zu Fuß erkundet hast.
Zu den Dingen, die sich heute zum Fotografieren anbieten, gehören: der Vatnajökull-Gletscher und seine umliegenden Gletscherlagunen; Hvannadalshnjúkur, Islands höchster Gipfel; Skaftafellsjökull, eine Gletscherzunge, die aus dem Vatnajökull herausragt; und das Tal Morsárdalur. Der Nationalpark ist ein Paradies mit Berggipfeln, schwarzen Sandstränden und Gletscherformationen – und Fotografie-Fans finden hier Unmengen von interessanten Motiven.
Später am Tag richtest du deine Kamera auf die berühmte Gletscherlagune Jökulsárlón und den benachbarten Diamond Beach. Die Lagune ist der tiefste See Islands und bekannt für die großen Eisberge, die auf ihr treiben. Diese werden am Diamond Beach angespült und machen beide Sehenswürdigkeiten zu traumhaften Fotomotiven.
Mit der Kamera in der Hand fängst du das Lichtspiel in der kristallinen Struktur des Eises ein; inzwischen beherrschst du Techniken der Landschaftsfotografie, die zu Beginn der Tour noch wie hochgesteckte Ziele erschienen. Nach dem Besuch der Lagune geht es weiter Richtung Osten zum Stokksnes Beach, wo du den bedrohlichen Berg Vestrahorn vom sandigen Ufer aus fotografierst.
Am Ende des Tages im Vatnajökull-Nationalpark genießt du deine Nachtruhe in einem nahe gelegenen Hotel.
Bekannt ist die Südküste für ihre üppigen Grasflächen, die mit hohen violetten Lupinenfeldern geschmückt sind, sowie für ihre dramatische Küste, die sich vor der Kulisse imposanter Vulkane erstreckt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen der Seljalandsfoss-Wasserfall, eine schmale Kaskade, die man von hinten fotografieren kann, der weitaus mächtigere Skógafoss-Wasserfall, der beeindruckende Dyhólaey-Felsbogen und der spektakuläre schwarze Sandstrand Reynisfjara.
Sobald du wieder in Reykjavík angekommen bist, checkst du für den Abend im Hotel ein.
Wenn du erst nachmittags oder abends abfliegst, hast du vorher noch Zeit, die Stadt Reykjavík mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten zu erkunden; so kannst du dich zum Abschluss an urbaner Landschaftsfotografie versuchen!
Bitte beachte, dass der Verlauf der Tour immer von den Wetterbedingungen abhängt, da das isländische Wetter sehr unvorhersehbar sein kann.