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Fotografie in Island
Island ist ein Paradies für Fotografen – ein Land mit atemberaubenden Landschaften und zahllosen, spannenden Motiven wie zum Beispiel kraftvolle Wasserfälle, schleichende Gletscher, zerklüftete Schluchten und verwitterte Küsten.
Da die Fotografie sich weltweit immer größerer Beliebtheit erfreut, verwundert es nicht, dass Island sich zu einem der meistfotografierten Reiseziele der Erde entwickelt.
Jedes Jahr kommen Fotografen nach Island, die über ganz unterschiedliche Fähigkeiten verfügen, unterschiedliche Techniken bevorzugen und unterschiedliche Erwartungen haben. Sie halten hier ihre Reiseerlebnisse mit der Kamera fest und sind immer auf der Jagd nach dem ultimativen Schnappschuss. Ob Instagramer, Naturfotografen oder Fans urbaner Landschaften – alle Islandreisenden spüren sofort den Drang, ihre Umgebung festzuhalten und zu fotografieren.
Bei Fotoreisen und Workshops in Island können die Besucher ihre Fähigkeiten hinter der Kamera unter der Anleitung eines erfahrenen Experten ausbauen.
Dein Guide nimmt dich mit zu einigen der größten Attraktionen des Landes und verschafft dir die Gelegenheit, Naturphänomene wie die Nordlichter oder die Mitternachtssonne zu fotografieren. Unter seiner Führung wirst du dein Portfolio um viele großartige Bilder erweitern.
Fotoreisen und Workshops können aus nur einem, sehr intensiven Tag mit den wichtigsten Attraktionen bestehen, oder den Teilnehmern über zwei Wochen jede Möglichkeit geben, ihre Fertigkeiten hier in Island zu verbessern.
Du kannst Islands am häufigsten fotografierte Sehenswürdigkeit, den Berg Kirkjufell, besuchen, der u. A. als Berg „wie eine Pfeilspitze“ aus der HBO-Serie ‘Games of Thrones’ bekannt ist. Oder du fährst zum „Kronjuwel Islands”, der Gletscherlagune Jökulsárlón, und fotografierst die unzähligen Eisberge, die dort friedlich auf der stillen Wasseroberfläche treiben.
Du kannst auch etwas Zeit in der charmanten Hauptstadt Reykjavík verbringen und die vielen, bekannten Denkmäler und Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Kirche Hallgrímskirkja und die Konzerthalle Harpa fotografieren.
Wofür du dich auch entscheidest, du wirst auf jeden Fall viele wunderbare Fotos machen, die dich für immer an Island erinnern werden.
Häufig gestellte Fragen
Wann ist die beste Zeit für eine Fotoreise in Island?
Das hängt davon ab, welche Art von Fotos du machen willst. Im Sommer sorgen die hellen Nächte für eine lange goldene Stunde, die oft als Mitternachtssonne bezeichnet wird. Im Winter sorgen die kurzen, dunklen Tage für eine einzigartige und unheimliche Atmosphäre; und obwohl du weniger Stunden unter der Sonne fotografieren kannst, bieten dir Fotoworkshops im Winter die Chance, die Nordlichter einzufangen.
Wie kann ich die Nordlichter fotografieren?
Welche Objektive und weitere Ausrüstung brauche ich, um in Island zu fotografieren?
Sind die Guides bei den Fotoreisen Experten?
Für die Landschaftsfotografie brauchst du ein Weitwinkelobjektiv. Für die Wildtierfotografie ist ein Teleskopobjektiv sehr nützlich. Um die Nordlichter zu fotografieren, brauchst du ein Stativ und eine DSLR-Kamera. Für Amateurfotografen sind Smartphone-Fotos ausreichend. Allerdings nehmen die meisten Smartphones die Nordlichter nicht auf. Für die Nordlichtfotografie ist eine DSLR-Kamera ideal. Wenn du eine Fototour in Island buchst, bekommst du eine vollständige Liste der Ausrüstung, die du brauchst.
Kann ich für einen privaten Fotografen für meine Reise buchen?
Wie kann ich einen Vulkanausbruch in Island fotografieren?
Alle Island-Fototouren werden von einem Team aus erfahrenen lokalen und internationalen Fotoguides geleitet. Sie stehen dir auf Schritt und Tritt zur Seite und helfen dir dabei, deine Fähigkeiten zu verbessern. Viele von ihnen sind preisgekrönte Fotografen und gehören zu den besten Fotoreiseleitern in Island. Alle Guides sind nicht nur hochqualifiziert, sondern sprechen auch hervorragend Englisch und kennen sich in Island bestens aus.