Die besten Aktivitäten in Island
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Mit seinen unzähligen, atemberaubenden Naturattraktionen ist Island wie zum Fotografieren geschaffen. Nach diesem Workshop ist deine Fotomappe randvoll mit fantastischen Aufnahmen aus diesen drei Tagen im Schatten von Europas größtem Gletscher.
Worauf wartest du? Sichere dir gleich deinen Platz in diesem 3-tägigen Workshop und bringe deine Fähigkeiten als Fotograf aufs nächste Level. Wähle jetzt ein Datum aus, um die Verfügbarkeit zu überprüfen.
Deine erste Station ist der Wasserfall Seljalandsfoss, der für die kleine Höhle berühmt ist, die sich hinter der Kaskade in der Felswand befindet. Da man den Wasserfall auf diesem Wege zu Fuß umrunden kann, bieten sich für Fotografen ungeahnte und einmalige Perspektiven.
Nicht weit entfernt liegt Skógafoss, ein breiter Wasserfall, der von einer riesigen Sprühnebelwolke umgeben ist. Sie entsteht, wenn das Wasser auf dem felsigen Untergrund aufschlägt. Besucher können den Wasserfall von unten fotografieren oder die Treppe nach oben klettern und von dort ein außergewöhnliches Foto machen.
Danach gelangst du bald zur Halbinsel Dyrhólaey. Sie war einst von der Hauptinsel getrennt, bildet jetzt aber ihre Südspitze. Die Halbinsel bietet einen absolut überwältigenden Blick auf die Südküste. Hier kannst du nistende Papageientaucher und den riesigen Felsbogen am Ende der Landzunge fotografieren.
Außerdem besuchst du den schwarzen Sandstrand Reynisfjara, der für seine imposanten Felsformationen und die nahegelegene, hübsche Ortschaft Vík í Mýrdal berühmt ist. Du wirst Gelegenheit haben, beide zu fotografieren, und dein Guide wird auch darauf achten, dass du eine Aufnahme der legendären Felsnadeln Reynisdrangar mit nach Hause nimmst.
Wenn der Tag sich dem Ende zuneigt, setzt du deine Reise in Richtung des Naturreservats Skaftafell fort. Die Strecke führt dich vorbei an schwarzen Sandwüsten und hohen Bergen. Im Nationalpark angekommen, kannst du noch schnell ein paar Fotos machen und ziehst dich dann in deine Unterkunft zurück.
Nur einen kurzen Spaziergang entfernt liegt ein Küstenstreifen mit dem passenden Namen Diamantstrand. An diesem schwarzen Sandstrand werden einige der Eisberge auf ihrem Weg aus der Lagune zum Atlantik angespült und bleiben dort glitzernd und funkelnd liegen.
Wenn du den Diamantstrand fotografiert hast, setzt du dich wieder in den Minibus und dann geht es weiter zu einer anderen Gletscherlagune, Fjallsárlón. Der See Fjallsárlón ist kleiner als Jökulsárlón, aber auch hier gibt es zahlreiche Eisberge zu sehen und zu fotografieren.
Du kannst unvergessliche Bilder von diesem wundervollen Ort unter der Mitternachtssonne machen. Danach ist es Zeit, zurück in deine Unterkunft zu fahren.
Unterwegs legt ihr noch ein paar Zwischenstopps an der Südküste ein. Da ihr dieselbe Route fahrt wie am ersten Tag, kannst du einige der Naturattraktionen noch einmal unter ganz anderen Lichtbedingungen fotografieren und damit dein mittlerweile gut gefülltes und abwechslungsreiches Portfolio abrunden.
Bitte beachte, dass der Verlauf der Tour immer von den Wetterbedingungen abhängt, da das isländische Wetter sehr unvorhersehbar sein kann.