Die 13 besten preiswerten Dinge, die es in Reykjavik zu tun gibt
- 13. Schwimmen in Geothermalbädern
- 12. Wandern am Berg Esja
- 11. Auf zumNautholsvik-Strand
- 10. Nachtleben in Reykjavik
- 9. Sightseeing im Großraum Reykjavik
- 8. Entspann dich im Botanischen Garten
- 7. Mach einen Rundgang mit einem lokalen Guide
- 6. Geh auf Street Art-Jagd
- 5. Besuche die Hallgrimskirkja-Kirche
- 4. Besuche das Konzerthaus Harpa
- 3 - Besuche ein kostenloses Museum
- 2. Genieße Panoramablicke auf Reykjavik
- 1. Bestaune die Nordlichter oder die Mitternachtssonne
Hier erfährst du, was du in Reykjavik kostenlos und günstig unternehmen kannst und was es nachts zu tun gibt. Lebendige Straßen und eine blühende Kultur inmitten großartiger Landschaften kennzeichnen die nördlichste Hauptstadt der Welt, die auch für Reisende mit kleinem Geldbeutel eine Fülle von Aktivitäten zu bieten hat. Lies weiter, um zu erfahren, wie du in Reykjavik auch mit kleinem Budget möglichst viel für dein Geld bekommst.
Jeder hat schon einmal von den Kosten für einen Besuch in Island gehört. Von der Unterkunft bis zum Essen – Island hat den Ruf, ein teures Reiseziel zu sein.
Aber wenn du weißt, wo du suchen musst, kannst du günstige Hotels in Reykjavik finden und auch günstige Tagesausflüge von Reykjavik aus unternehmen.
Außerdem gibt es in Reykjavik eine Menge kostenloser Dinge zu tun. Tatsächlich finden sich die meisten kostenlosen und günstigen Aktivitäten in Island in der Hauptstadt. Obwohl Reykjavik eine kleine Stadt mit weniger als 130.000 Einwohnern ist, ist sie ein pulsierender Ort mit einem jungen und künstlerischen Geist, und kreative Wege zu finden, ein paar Dollar zu sparen, ist eine isländische Spezialität.
Von Wanderungen bis hin zu kostenlosen Museen und anderen coolen Attraktionen – Reykjaviks budgetfreundliche Seite überrascht viele Erstbesucher. Einige der besten Erlebnisse in der Stadt gehören auch zu den günstigsten.
Hier sind 13 nützliche Dinge, die du in Reykjavik mit einem kleinen Budget unternehmen kannst. Schau dir auch diese Liste mit den 10 besten Aktivitäten in Reykjavik an
13. Schwimmen in Geothermalbädern
Foto von Wikimedia, Creative Commons, by Meltwaterfalls. Keine Bearbeitungen vorgenommen.
Dank des großen Reichtums an Erdwärme im Land kann man das ganze Jahr über günstig in einem der Freibäder von Reykjavík schwimmen. Schwimmen ist eine öffentliche Aktivität mit grundlegender Bedeutung für die isländische Kultur und eine der beliebtesten Aktivitäten in Reykjavik. Tatsächlich hat Island pro Kopf die weltweit höchste Anzahl von Schwimmbädern. Der öffentliche Badespaß im Freien ist eine Tradition, die bis in die Anfangszeiten der Besiedlung Islands durch die Wikinger zurückreicht.
- Siehe auch: Die besten Schwimmbäder in Reykjavik
Heute ist das öffentliche Baden weit mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung: Die Bäder in Reykjavik haben sich zu „Gemeindezentren“ entwickelt, in denen Isländer aller Glaubensrichtungen, Altersgruppen und Berufe zusammenkommen, um Freunde oder völlig Fremde zu treffen und sich nach einem harten Tag oder einer harten Nacht zu erholen.
12. Wandern am Berg Esja
Der majestätische Mt. Esja, dessen Gipfel 914 Meter über dem Meeresspiegel emporragt, verleiht der Hauptstadt Reykjavík und ihrer Umgebung ein besonderes Erkennungsmerkmal. Er ist Teil einer vulkanischen Gebirgskette; die sowohl aus Basalt als auch aus Tuffstein besteht.
Es wird behauptet, es sei unmöglich, den Berg zu umrunden, da er nie wirklich endet. Der Komiker und ehemalige Bürgermeister von Reykjavík, Jon Gnarr, erzählte einmal scherzhaft, dass er – als er dies versuchte – in Akureyri landete.
In jedem Fall ist dieser Berg hervorragend für (kostenlose!) Wanderungen geeignet und mit dem Bus oder Fahrrad gut erreichbar. Er zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen in der Nähe von Reykjavik. Die Gipfel Thverfellshorn und Kerhólakambur bieten besonders schöne Ausblicke auf das Großraumgebiet Reykjavík.
11. Auf zumNautholsvik-Strand
Foto von Wikimedia, Creative Commons, von Helgi Halldórsson
Der Nautholsvík-Strand ist eines der beliebtesten Resorts in Reykjavík und zentral –südwestlich des Öskjuhlíd-Hügels – gelegen. Es ist wahrscheinlich der einzige geothermische Strand, den du je erleben wirst.
Heißes Wasser wird in die künstlich angelegte Lagune gepumpt und macht sie das ganze Jahr über zu einem angenehmen Ort zum Schwimmen, mit Temperaturen von 18 bis 20 Grad. Nauthólsvík ist einer der wenigen Strände in Island, an dem man ohne Schutzanzug schwimmen kann.
Der Strand ist bewirtschaftet und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Sonnenbaden, Schwimmen, Volleyballspielen und für Wassersport. Es gibt sogar ein Dampfbad und Whirlpools.
Der Eintritt zum Strand kostet etwa 5,00 EUR. Für diejenigen, die länger in Reykavik bleiben, gibt es 10er-Pässe, die den Preis pro Eintritt auf etwa 3,00 EUR senken. Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison.
Sommermonate (15. Mai – 15. August)
- Täglich geöffnet von 10:00 – 19:00 Uhr
Wintermonate (16. August – 14. Mai)
- Montag bis Freitag: 11:00 – 19:00
- Samstag: 11:00 – 16:00
- Sonntag: geschlossen
10. Nachtleben in Reykjavik
Sich in das Nachtleben von Reykjavik zu stürzen, ist bekanntermaßen weder billig noch kostenlos, aber eines der beliebtesten Dinge ist, die man nachts in Reykjavik tun kann: An einem Samstagabend entspannt zuzuschauen, wie Männer und Frauen jeden Alters zu Tausenden in die sonst ruhigen Straßen des Zentrums von Reykjavik strömen, ist zweifellos ein unvergessliches und dazu kostenloses Erlebnis.
Foto: Geführte 3-stündige Reykjavik-Bar-Tour mit 3 Freibieren und Kneipenrabatten inbegriffen
Die meisten Clubs verlangen jedoch keinen Eintritt, sodass du einfach hineingehen und die Stimmung genießen kannst. Wenn du extrovertiert genug bist, kannst du dich auch mit Einheimischen bekannt machen und sie nach After-Partys fragen, die ein wichtiger Bestandteil des isländischen Nachtlebens sind..
Die meisten partyhungrigen Isländer haben sowohl Before- als auch After-Partys zu bieten. Es ist ein großes Privileg, zu einer solchen Veranstaltung eingeladen zu werden, und eine fantastische Möglichkeit, den Abend ausklingen zu lassen.
- Wo man essen kann: Die besten Restaurants in Reykjavik
9. Sightseeing im Großraum Reykjavik
Die Mondlandschaften von Mödrudalur und das Gebiet des Sees Mývatn im Norden Islands wurden genutzt, um die Astronauten der Apollo 11-Mission für die erste Mondlandung auszubilden.
Was aber viele nicht wissen: Auch Reykjavík bietet außerirdische Landschaften, die sich bestens als Trainingsgelände für eine zukünftige Marslandung eignen würden!
Die Raudhólar (rote Hügel) sind von Reykjaviks Zentrum aus gut mit dem Bus, Auto oder Fahrrad erreichbar. Diese 5200 Jahre alten scharlachroten Überreste einer Gruppe von Pseudo-Kratern sind Teil von Reykjaviks Naturschutzgebiet Heidmörk und ein beliebter Rückzugsort für Einheimische, die vorübergehend nach etwas Ruhe und Stille suchen.
Die Raudholar sind ideal gelegen, weit weg von der Hektik der Straßen Reykaviks.
8. Entspann dich im Botanischen Garten
Der Botanische Garten von Reykjavik mit seinen über 3.000 Pflanzenarten befindet sich im Laugardalur Park und ist ein weiterer Ort in Reykjavik, den du kostenlos besuchen kannst. Er ist ein idealer Platz, um einen Nachmittag inmitten von schönem Grün zu verbringen.
Der Garten wurde 1961 zu Bildungszwecken gegründet und ist ein beliebtes Ausflugsziel der Einheimischen. Neben der üppigen Flora gibt es auch einen Teich und eine Vielzahl von Vögeln. Das Café vor Ort ist von Mai bis Ende August geöffnet und serviert Speisen mit Zutaten aus dem Garten.
Der botanische Garten bietet freitags im Juni, Juli und August eine kostenlose Führung in englischer Sprache an. Die Führungen beginnen um 12:40 Uhr am Haupteingang.
7. Mach einen Rundgang mit einem lokalen Guide
Es gibt eine große Auswahl an Rundgängen durch Reykjavik, auf denen du mit einem fachkundigen Guide die Stadt kennenlernen kannst. Die meisten dieser Touren sind sehr günstig, zwischen 30 und 40 Dollar, und geben dir einen Einblick in das, was Reykjavik so besonders macht und über welche Sehenswürdigkeiten du stolpern kannst.
Die meisten Touren beginnen am Austurvöllur-Platz in der Nähe des Stadtzentrums von Reykjavik, einem der beliebtesten Treffpunkte in Reykjavík. Um ihn herum befinden sich Cafés, Clubs, Geschäfte und Hotels sowie das Parlamentsgebäude (Althing) und die kleine charmante Kirche Dómkirkja. Die Mitte des Platzes ziert eine Statue des Nationalhelden Jon Sigurdsson. Dieser Platz war auch während der Proteste von 2009 als Reaktion auf den Wirtschaftscrash von zentraler Bedeutung.
Einige Touren führen dich nach Tjörnin, einem beliebten Ort zum Schlittschuhlaufen. Wenn die Temperatur auf ein bestimmtes Niveau sinkt, siehst du dort oft Familien laufen, und sogar Radfahrer! Wenn du nach der Tour nicht zu müde bist, kannst du weiter zum südlichen Ende des Teichs schlendern, wo sich der Garten Hljomskálagardur befindet. Dies ist ein idealer Ort zum Entspannen.
Neben seiner Pflanzenwelt bietet dieser wunderschöne Garten einen Spielplatz für Kinder und ein kleines Musikhaus, in dem manchmal Konzerte stattfinden. Die beiden Statuen im Park stellen den Bildhauer Bertel Thorvaldssen und den Dichter Jonas Hallgrímsson dar.
Sich in den Straßen von Reykjavik zu verirren, kann auch Spaß machen (und ist – trotz der geringen Größe – möglich!). Östlich und westlich des Teichs befinden sich einige der ältesten Häuser von Reykjavik.
Ein Spaziergang durch die Hauptstraßen Laugavegur, Austurstraeti und Skolavordustigur ist ebenfalls empfehlenswert – besonders im Sommer, wenn Straßenkünstler ihre interessanten Vorführungen zum Besten geben. Ein weiteres lohnendes Ziel ist das Vatnsmýrin-Feuchtgebiet am Universitätscampus; hier solltest du allerdings darauf achten, die frei lebenden Tiere nicht zu stören und dich an die Wege zu halten.
Empfehlenswert sind zudem das Aegissída-Ufer im äußersten Westen der Stadt sowie ein Besuch des alten Hafens von Reykjavík und der Insel Grótta in Seltjarnarnes mit ihrer reichen Vogelwelt und ihrem entzückenden alten Leuchtturm. Dies ist auch einer der besten Plätze innerhalb des Hauptstadtgebiets, um die Nordlichter zu sehen.
Sie liegt am Ende der Halbinsel Seltjarnarnes und bietet genug Dunkelheit, um zwischen September und April wunderschöne Polarlichter zu sehen.
- Lies mehr: Die besten Bäckereien in Reykjavik
6. Geh auf Street Art-Jagd
Die Straßenkunstszene in Reykjavik ist riesig und viele Gebäude sind mit coolen Graffiti und bunten Wandmalereien bedeckt. An vielen Orten wurden Graffiti-Wandbilder von bekannten Künstlern aus Island und dem Ausland in Auftrag gegeben. Du kannst deine Jagd auf Street Art an Orten wie Bar Ananas, UglyBrothers und Freddi Arcade beginnen.
5. Besuche die Hallgrimskirkja-Kirche
Die Hallgrimskirkja ist das Wahrzeichen von Reykjavik und mit 74,5 Metern das sechsthöchste Gebäude Islands. Der Bau von Reykjaviks Postkartenmonument begann 1945 und wurde erst 41 Jahre später fertiggestellt.
Das Design der Kirche ist von den Basaltsäulen um den Wasserfall Svartifoss inspiriert. Sie wurde auch so gestaltet, dass sie Thors Hammer ähnelt. Politiken, eine der angesehensten Zeitungen Skandinaviens, setzte sie auf den zweiten Platz ihrer Liste der interessantesten Kirchen der Welt.
Der Besuch der Hallgrimskirkja ist kostenlos, aber die Fahrt mit dem Aufzug auf den Turm kostet etwa 6,00 EUR. Die Kirche ist das ganze Jahr über für Besucher geöffnet und von ihrem Turm aus hat man einen beeindruckenden Blick über den gesamten Großraum Reykjavik.
4. Besuche das Konzerthaus Harpa
Das Konzerthaus Harpa liegt direkt am Meer und öffnete 2011 seine Türen. Das von Olafur Eliasson entworfene Glasgebäude ist ein architektonisches Wunder.
Es ist die Heimat des isländischen Symphonieorchesters und der isländischen Oper. Der Eintritt zu den Räumlichkeiten ist frei. Im Konzerthaus Harpa finden normalerweise Kunstausstellungen statt (ebenfalls kostenlos). Wenn du jedoch ein Konzert besuchen möchtest, variieren die Eintrittspreise.
Es gibt auch Geschenkeläden und ein Restaurant, in dem du einfach nur sitzen und die Aussicht genießen kannst, während du einen Kaffee trinkst oder einen Happen isst.
3 - Besuche ein kostenloses Museum
Der Skulpturengarten des Einar-Jónsson-Kunstmuseums, direkt neben der Hallgrímskirkja-Kirche, ist perfekt für ein Picknick geeignet. Ob du nun allein oder mit Freunden unterwegs bist – du befindest dich hier in guter Gesellschaft, denn die Skulpturen gehören zu den großartigsten Beispielen der isländischen Kunstgeschichte.
- Siehe auch: Die 9 besten Museen in Reykjavik
Allein die Architektur des Hauses ist schon sehr interessant: Das Gebäude erhebt sich von einem schweren Sockel, als wäre es selbst eine Skulptur, und es erinnert ein wenig an eine Festung; ein genauer Stil ist jedoch schwer zu bestimmen, da das Haus im Grunde eine Mischung aus vielen verschiedenen Stilrichtungen und Ideen darstellt.
Es gibt keine Eintrittsgebühr und der Garten ist das ganze Jahr über durchgehend geöffnet.
2. Genieße Panoramablicke auf Reykjavik
Neben der bereits erwähnten Hallgrimskirkja, die sich 75 Meter von der Spitze des Hügels Skolavorduhaed erhebt, ist das Perlan auf dem Hügel Öskjuhlíd ein weiterer idealer Aussichtspunkt, um einen Blick auf Reykjavik zu werfen; es ist zudem eines der markantesten Wahrzeichen der Stadt.
Dieses Gebäude ist eine rotierende Glaskuppel, errichtet auf vier Tanks, in denen einst das Wasser zur Versorgung der Stadt gespeichert war. Der Hügel Öskjuhlíd ist ein beliebtes Resort. Über 176.000 Bäume wurden dort gepflanzt, und es gibt viele gute Wege zum Radfahren und Wandern. Das Gebiet wurde während des Zweiten Weltkriegs vom US-Militär genutzt, und es sind noch Überreste eines alten Bunkers zu finden. Das verleiht der ganzen Gegend eine gewisse Atmosphäre – aber heutzutage eine friedliche.
1. Bestaune die Nordlichter oder die Mitternachtssonne
Jede Nacht in Reykjavík hat das Potenzial, dir ein schönes (und kostenloses) Schauspiel am Himmel zu bieten – sei es in Form der leuchtenden Farben, die durch die Mitternachtssonne entstehen, oder der ätherischen Nordlichter, die am Nachthimmel tanzen.
Das Phänomen der Mitternachtssonne, bei dem die Sonne nie untergeht, erlebst du nur in der Woche vor und nach der Sommersonnenwende am 21. Juni. Doch auch während der Zeit zwischen Anfang Mai und Mitte August sinkt die Sonne nicht weit genug unter den Horizont, um die Nacht richtig zu verdunkeln. So herrscht im ganzen Land eine lange, wunderschöne „goldene Stunde“ zum Fotografieren, und die lebendigen, dämmrigen Farben am Himmel dauern bis in die Morgenstunden an.
Dies ist auch die perfekte Zeit, um Reykjavik und den Rest Islands zu erkunden, da dir 24 Stunden Tageslicht für das Sightseeing zur Verfügung stehen: Schau dir doch einfach mitten in der Nacht die Sehenswürdigkeiten von Reykjavík an, ohne all die Menschenmassen!
Die Nordlichter dagegen sind das ganze restliche Jahr über zu sehen, von September bis April, wann immer der Himmel klar und dunkel genug ist. Wenn du im Hauptstadtgebiet nach Polarlichtern suchst, ist es wichtig, Orte zu finden, an denen die Lichtverschmutzung der Stadt deine Sicht nicht behindert; eine uneingeschränkte Sicht bietet sich zum Beispiel am Grótta-Leuchtturm, auf der Seltjarnarnes-Halbinsel oder vom Laugardalur Park.
Wenn du auf der Jagd nach den Nordlichtern bist, solltest du dich warm anziehen, da die isländischen Nächte auch im Sommer kalt sind – und du willst ja bestimmt nicht, dass sich das spektakuläre Schauspiel aus Angst vor Frostbeulen zwangsläufig verkürzt!
Wir hoffen, unser Guide hilft dir, die besten und günstigsten Aktivitäten in Reykjavik zu finden und das Beste aus deiner Reise nach Island zu machen. Wir würden uns freuen, wenn du uns in den Kommentaren unten deine Fragen und Erfahrungen mitteilst!
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