24 Dinge, die man in Island nicht tun sollte
- 24. Einen Regenschirm nach Island mitbringen
- 23. Wasser in Flaschen kaufen
- 22. Ausgehen, feiern und um Mitternacht aufhören
- 21. Nicht ins Schwimmbad gehen, weil es draußen kalt ist
- 20. Keine Badesachen mitbringen
- 19. Sich nur auf sein GPS verlassen
- 18. Versuchen, ein Zimmer in einem Eishotel zu buchen
- 17. Im Winter kommen, um die Mitternachtssonne zu sehen, oder im Sommer, um die Nordlichter zu jagen
- 16. Eine Taschenlampe mit auf den Campingausflug nehmen
- 15. Versuchen, die Nordlichter mit einem Blitz zu fotografieren
- 14. Zu einem Winter-Tagesausflug bei Sonnenaufgang aufbrechen
- 13. Münzen in Pools und heiße Quellen werfen
- 12. Nur in Reykjavik bleiben
- 11. Das Land vermüllen
- 10. Versuchen, einen Pinguin oder Eisbären zu sehen
- 9. Im Duty-Free-Shop keinen Alkohol nachfüllen
- 8. Sich nicht dem Wetter entsprechend anziehen
- 7. In Geothermiegebieten die markierten Wege verlassen
- 6. Schreiben im Moos
- 5. In Island abseits der Straßen fahren
- 4. Mit dem Zweirad ins Hochland fahren
- 3. Die Kräfte von Feuer und Eis unterschätzen
- 2. Auf die Eisberge von Jökulsarlon klettern
- 1. Am Reynisfjara-Strand in der Brandung spielen
Lies, was du in Island nicht tun solltest, damit du eine sichere und angenehme Reise genießen kannst. Was sind die dümmsten, ignorantesten oder einfach nur dämlichen Dinge, die Besucher in Island getan haben? Welche Entscheidungen mit gesundem Menschenverstand haben Reisende in letzter Zeit versäumt zu treffen? Lies weiter, um mehr über die wichtigsten Dinge zu erfahren, die du in Island nicht tun solltest.
- Erfahre mehr über Nachhaltigen Tourismus in Island
- Nimm dich in Acht vor den 9 schlimmsten Touristenfallen in Island
Island zieht jedes Jahr Hunderttausende von Besuchern an, und diese Zahl steigt rasant an. Während die meisten Besucher verantwortungsbewusste, umweltfreundliche und gut informierte Reisende sind, die die Natur, die Kultur und die Tierwelt mit gesundem Menschenverstand genießen wollen, scheinen andere in diesem Bereich völlig ignorant zu sein.
Oft sind ihre Handlungen einfach nur amüsant, manchmal sind sie aber auch richtig gefährlich.
Dementsprechend reicht diese Liste der 24 dümmsten Dingen, die man in Island tun kann, von Fehlern, die jedem passieren können (damit beginnen wir), bis hin zu Fällen von blinder Dummheit, die du unbedingt vermeiden solltest.
Was solltest du in Island unbedingt unterlassen? Lass es uns herausfinden.
24. Einen Regenschirm nach Island mitbringen
Den ersten Punkt kann man dir leicht verzeihen, denn du hast sicher schon gehört, dass das Wetter in Island nass und unbeständig ist. Doch der Regen ist nicht das einzige Problem, mit dem du zu kämpfen hast, wenn das Wetter in Schauer übergeht.
Die berüchtigtste Wetterlage in Island ist tatsächlich der Wind. Er bläst unregelmäßig aus allen Richtungen und schlägt mit unvorhersehbaren Böen auf dich ein, sodass der Regen in Island nicht gerade herunterfällt, sondern seitwärts schießt und manchmal sogar von unten auf dich zu peitscht.
Ein Regenschirm kann dir in Island nicht nur vom Wind aus der Hand gerissen werden, sondern er wird dich auch nie vollständig vor dem Niederschlag schützen.
Das heißt aber nicht, dass du dir deine Reisen von schlechtem Wetter vermiesen lassen solltest. Wenn du die richtige Ausrüstung mitnimmst, kannst du bei jedem Wetter losziehen. Wasserdichte und winddichte Oberbekleidung, Wollpullover, Thermounterwäsche, Mützen, Handschuhe und feste Wanderstiefel reichen aus, um dich im Land aus Eis und Feuer vor den meisten Bedingungen zu schützen.
Wie das Sprichwort sagt: „In Island gibt es kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung."
- Siehe auch: Packliste für Island für alle Jahreszeiten
- Siehe auch: Wetter, Klima und Temperatur in Island – das ganze Jahr über
23. Wasser in Flaschen kaufen
Wenn du einen Isländer fragst, was du in Island nicht tun solltest, ist das oft der erste Vorschlag für Touristen. Von Wasser in Flaschen wird in Island nicht nur wegen der enormen Umweltbelastung abgeraten, es ist auch völlig unnötig. Elf Prozent der Fläche Islands sind von Gletschern bedeckt, und ein Großteil des Schmelzwassers dieser Gletscher sinkt in das poröse Lavagestein, mit dem das Land bedeckt ist, und sickert durch dieses hindurch. Das Wasser tritt in Tausenden von Quellen mit reinem Wasser überall im Land aus.
Island ist praktisch aus allen Poren mit Süßwasser versorgt. Es verfügt über eine hervorragende natürliche Infrastruktur, um es hochzupumpen und im ganzen Land zu verteilen, sodass das, was hier aus dem Wasserhahn kommt, so ziemlich dasselbe ist wie das, was zum Beispiel in der Silfra-Spalte entspringt, einer Quelle, die zu den saubersten und klarsten der Welt gehört. Es wird nicht mit Chemikalien versetzt, sondern ist vollgepackt mit natürlichen Mineralien.
Unternehmen, die in Flaschen abgefülltes „isländisches Mineralwasser“ verkaufen, haben ihre Etiketten in der Regel aus gutem Grund auf Englisch geschrieben. Die Isländerinnen und Isländer wissen, dass es sich dabei um einen Betrug handelt und dass sie das gleiche Wasser verwenden, das aus dem Wasserhahn kommt. Nimm einfach eine wiederverwendbare Wasserflasche von zu Hause mit oder verwende eine Softdrinkflasche, und du wirst eine Menge Geld sparen.
Lass den Wasserhahn aber immer erst ein bisschen laufen, denn das heiße Wasser wird auch hochgepumpt und schmeckt ein bisschen nach Schwefel – obwohl es harmlos ist, ist der Geschmack unangenehm eierartig.
22. Ausgehen, feiern und um Mitternacht aufhören
Wenn du dich fragst, was du in Island nicht verpassen darfst, dann ist es das pulsierende Nachtleben. Da die wirkliche Aufregung aber erst so spät beginnt, geben Touristen oft auf und machen Schluss, bevor es richtig losgeht.
Während die meisten Hauptstädte der Welt zunehmend als „Städte, die niemals schlafen“ bezeichnet werden, hält Reykjavik immer noch eine ziemlich lange Siesta. Anstatt nahtlos von geschäftigen Einkaufstagen zu durchzechten Nächten mit Alkohol und Tanz überzugehen, ist es am Abend eher ruhig.
Viele Islandbesucher erwarten die Partyatmosphäre, von der sie gehört haben, und kehren dann enttäuscht vor Mitternacht in ihr Hotel zurück.
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Der Grund dafür sind die hohen Getränkepreise in den lokalen Bars. Aufgrund der hohen Preise ziehen es die meisten Isländer vor, die Nacht zu Hause mit Freunden zu beginnen, bevor sie in die Stadt gehen.
Manche Leute sagen, dass nach Mitternacht nichts Gutes mehr passiert, aber sie waren noch nie in Island. An den Wochenenden erwacht die Szene erst nach Mitternacht zum Leben, aber dann geht es mit Begeisterung weiter, und zwar bis drei, vier oder sogar fünf Uhr morgens, je nachdem, wo du bist.
Das ändert sich zwar gerade ein wenig, da die Lokale ihre Happy Hour verlängern und Getränkepreise anbieten, die mit denen anderer europäischer Städte vergleichbar sind, aber es bleibt der Trend. Wenn du also eine tolle Nacht erleben willst, solltest du dich bis Mitternacht in den Happy-Hour-Lokalen herumtreiben.
- Siehe auch: Happy Hour | Reykjaviks günstigsten Bars
- Siehe auch: Geheime Orte und versteckte Juwelen in Reykjavík
21. Nicht ins Schwimmbad gehen, weil es draußen kalt ist
Alle Schwimmbäder in Island werden beheizt, die allermeisten davon geothermisch. Bei so vielen heißen Quellen und damit einer Fülle von natürlich warmem Wasser ist es kein Wunder, dass die nationale Wintertradition, sich im Pool aufzuwärmen, immer noch floriert.
Nur wenige Aktivitäten sind so belebend und gleichzeitig so entspannend wie ein Bad im geothermisch erwärmten Wasser, umgeben von Schnee, der von den Peitschenhieben des Windes um dich herum geweht wird. Das ist ein einzigartiges und klassisch nordisches Erlebnis, das sich niemand entgehen lassen sollte, der an der authentischen isländischen Kultur teilhaben möchte.
- Siehe auch: Die besten Schwimmbäder in Reykjavík und die besten Schwimmbäder in Island
20. Keine Badesachen mitbringen
Jede Stadt von Bedeutung und sogar viele Dörfer ohne Sehenswürdigkeiten haben Schwimmbäder. Die meisten haben auch Hot Pots, viele haben Saunen und Dampfbäder, und einige haben sogar heilende Mineralien im Wasser.
Einige, wie die Blaue Lagune, Secret Lagoon, Myvatn Nature Baths und Fontana Spa, sind groß, beliebt und bekannt. Andere hingegen, wie der Infinity Pool in Hofsos und der Lysuholslaug Pool auf der Halbinsel Snaefellsnes, sind eher abgelegen und geheimnisvoll. Alle sind jedoch einen Besuch wert.
Das Land verfügt auch über eine Vielzahl natürlicher heißer Quellen, die in die atemberaubende isländische Natur eingebettet sind und deren Temperatur sich perfekt zum Baden eignet. In Reykjadalur zum Beispiel kannst du dir aussuchen, wo im Fluss du sitzen willst, je nachdem, wie kühl oder heiß du das Wasser haben möchtest; in Landmannalaugar sind die Becken von unglaublichen Rhyolithbergen umgeben; und es bietet sich ein unvergleichlicher Blick auf Hochland und Gletscher, wenn du in den heißen Quellen von Hveravellir badest.
Egal, was du in Island vorhast, du wirst immer dankbar sein, deine Badesachen dabei zu haben.
19. Sich nur auf sein GPS verlassen
Dieser Punkt lässt sich am besten anhand der inzwischen berühmten Geschichte von Noel veranschaulichen. Ein 28-jähriger Tourist aus New Jersey holte nach einem langen Flug wie üblich seinen Mietwagen am Flughafen Keflavik ab. Müde tippte er den Straßennamen seines Hotels in Reykjavik in das GPS ein: Laugarvegur.
- Siehe auch: Der ultimative Guide zur Downtown Reykjavik
Leider befand sich sein Hotel jedoch in der Straße Laugavegur (man beachte das fehlende „r“) und es gibt in der Hauptstadt keine Straße, die dem entspricht, was er schrieb.
Für die Fahrt vom Flughafen zum Hotel Fron hätte Noel weniger als 50 Minuten brauchen müssen. Sein erschöpfter Geist und das blinde Vertrauen in sein Navi führten jedoch dazu, dass er mehr als fünfeinhalb Stunden in das charmante nördliche Dorf Siglufjördur fuhr, in dem es tatsächlich eine Straße namens Laugarvegur gibt.
Bild von: Die lustigsten Fehler, die Touristen in Island machen
Doch am Ende ging alles gut aus, als die zunächst misstrauischen und verblüfften, dann aber bestens unterhaltenen Mitarbeiter ihm erlaubten, kostenlos im Hotel Siglufjördur zu übernachten. Diese Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, isländische Ortsnamen sorgfältig auszubuchstabieren – und eine vage Vorstellung davon zu haben, wo dein Ziel liegen sollte, und nicht blind auf GPS-Geräte oder dein Handy zu vertrauen.
Ein weiterer Punkt, auf den du in Island achten solltest, ist, dass viele Ortsnamen im ganzen Land gleich lauten. Wenn du z.B. zum Flughafen Keflavik willst, solltest du nicht nach Keflavik in den Westfjorden fahren. Es mag altmodisch erscheinen, aber eine faltbare Ersatzkarte zu haben, ist in Island eine gute Idee.
- Siehe auch: Karten von Island
18. Versuchen, ein Zimmer in einem Eishotel zu buchen
In Island gibt es keine Eishotels. Trotz des Namens ist es nicht kalt genug für Eishotels, und du musst dich nach Norwegen, Schweden, Finnland oder Kanada begeben, um ein Eishotel zu finden.
Wenn du die Welt inmitten des Eises erleben willst, gibt es hier aber trotzdem Möglichkeiten dazu. In den Langjökull-Gletscher wurden künstliche Tunnel gegraben, die du das ganze Jahr über besuchen kannst, um einen Blick in die Hallen und Räume zu werfen (einer davon ist eine Kapelle). Wenn du in den Wintermonaten reist, kannst du die blauen Eishöhlen, die unter dem Vatnajökull-Gletscher zugänglich sind, ganz natürlich erleben.
- Siehe auch: Der ultimative Guide zu Eishöhlen in Island
17. Im Winter kommen, um die Mitternachtssonne zu sehen, oder im Sommer, um die Nordlichter zu jagen
Die Mitternachtssonne in Island, bei der die Sonne nie ganz untergeht und die Nächte in Licht getaucht sind, tritt in den Wochen vor und nach der Sommer-Tagundnachtgleiche von Ende Mai bis Anfang August auf. Der Himmel wird jedoch nie dunkel, selbst wenn die Sonne unter dem Horizont steht. Bei so viel Lichtverschmutzung ist es also absolut unmöglich, die Nordlichter zu sehen, auch wenn sie noch über uns im Weltraum tanzen.
- Siehe auch: Island im Mai und Island im August
Du musst also warten, bis sich der Himmel Ende August zu verdunkeln beginnt. Von da an bis Anfang Mai sind die Polarlichter deutlich und regelmäßig zu sehen. Zu dieser Zeit gibt es natürlich keine Mitternachtssonne.
Wenn du Island besuchst, solltest du dir überlegen, welche dieser Phänomene du am liebsten erleben möchtest, denn sie werden nie gleichzeitig auftreten.
- Lies mehr: Polarlichter in Island and Mitternachtssonne in Island
16. Eine Taschenlampe mit auf den Campingausflug nehmen
Foto von Pavel Brodsky
Zelten in Island ist größtenteils nur im Sommer möglich; nach September und vor Mai ist es einfach zu kalt, um es überhaupt in Betracht zu ziehen. In diesen Monaten scheint die Mitternachtssonne, du brauchst also keine Taschenlampe mitzunehmen; du wirst eine Schlafmaske mehr zu schätzen wissen.
Der einzige Grund, warum du im Sommer in Island eine Taschenlampe brauchst, ist für die Lavahöhlen, aber die Guides stellen sie immer zur Verfügung. Da es in den Höhlen dunkel ist und man sich leicht verirren kann, solltest du sie nur im Rahmen einer offiziellen Exkursion betreten.
- Siehe auch: Camping in Island | Alles, was du wissen musst
15. Versuchen, die Nordlichter mit einem Blitz zu fotografieren
Das mag jedem klar sein, der sich mit Fotografie, Licht und Belichtung auskennt, aber für Neulinge ist es wichtig zu wissen. Da die Polarlichter nur in der Dunkelheit zu sehen sind, brauchst du eine lange Belichtungszeit, um sie angemessen zu fotografieren, und ein Blitz würde sie sofort auslöschen.
- Siehe auch: Fotografie in Island
Das Blitzlicht beeinträchtigt auch deine Augen, die sich an die Dunkelheit gewöhnen müssen, und wirkt sich somit auf dein Seherlebnis aus, und auch auf das der Menschen um dich herum (und die werden nicht glücklich darüber sein). Wenn du die Polarlichter mit der Kamera einfangen willst, aber nicht weißt, wie das geht, helfen dir die Guides auf Nordlichter-Touren.
- Siehe auch: Island Winter Fotografie Workshop
14. Zu einem Winter-Tagesausflug bei Sonnenaufgang aufbrechen
In den Wochen um die Winter-Tagundnachtgleiche im Dezember gibt es in Island nur vier Stunden Tageslicht. Wenn du also bei Sonnenaufgang zu einer Sightseeing-Reise aufbrichst, sollte sie besser irgendwo in der Nähe stattfinden, denn bevor du dich versiehst, ist die Nacht angebrochen.
Manche Orte, die Selbstfahrer an einem einzigen Tag sehen wollen, wie die Gletscherlagune Jökulsarlon, brauchen mehr Zeit, als du an Lichtstunden hast. (Im Winter empfehlen wir mindestens zwei Tage, um dieses besondere Ziel zu besuchen). Auch wenn es ein traumhaftes Erlebnis ist, diesen Ort unter den Polarlichtern zu sehen, kann die Rückfahrt in völliger Dunkelheit auf vereisten Straßen ein ziemlicher Alptraum sein. Das ist eines der wichtigsten Dinge, die man in Island vermeiden sollte.
13. Münzen in Pools und heiße Quellen werfen
Wenn du eine Münze in eine heiße Quelle wirfst und dir etwas wünschst, wird dein Wunsch leider nur dann in Erfüllung gehen, wenn er darin besteht, Schwermetalle in unsere Natur und Wasserversorgung freizusetzen. Deshalb bitten wir dich, dein Geld in der Tasche zu behalten. Wenn man bedenkt, was Lebensmittel kosten, sind wir sicher, dass du am Ende sehr dankbar dafür sein wirst.
- Siehe auch: 10 Dinge, die Isländer am Tourismus in Island nicht ausstehen können
- Siehe auch: Wie teuer ist Island?
12. Nur in Reykjavik bleiben
Der einzige Tourist, dem ich je begegnet bin, der seinen Urlaub in Island nicht genossen hat, hatte einen zweiwöchigen Aufenthalt gebucht, aber kein Auto gemietet und keine Touren außerhalb der Hauptstadt unternommen.
Reykjavik ist zwar eine großartige Stadt mit vielen Museen, Galerien, Kulturstätten, Theatern, historischen Stätten, Parks, Pools und öffentlichen Kunstwerken, aber sie ist wohl kaum die größte Attraktion Islands. Jeder, der länger als ein Wochenende bleibt, sollte sich mehr ansehen.
- Siehe auch: Reiseführer Reykjavik und Top 10 Reykjavik
Um dieses Land wirklich zu schätzen, musst du seine Natur sehen. Selbst wenn du nur die klassische Tour über den Goldenen Kreis unternimmst, wirst du ein riesiges Geothermalgebiet, ein historisches UNESCO-Welterbe, das sich genau zwischen zwei sichtbaren tektonischen Platten befindet, und einen unglaublichen Wasserfall kennenlernen. Auf einer Tagestour an der Südküste kannst du weitere Wasserfälle, Gletscher, Vulkane, geologische Wunder und schwarze Sandstrände entdecken.
Auf der Fahrt vom Flughafen Keflavik nach Reykjavik siehst du Mondlandschaften aus Lava und von der Stadt aus unglaubliche Halbinseln und große, flache Berge auf der anderen Seite der Bucht. Sie nur aus der Ferne zu bewundern, ist allerdings so, als würdest du nach Orlando reisen und nur an den Themenparks vorbeifahren oder einen Safari-Urlaub in Kenia machen und dann deine Lodge nicht verlassen.
Du magst zwar eine schöne Zeit haben, aber du machst nicht das Beste aus der einmaligen Gelegenheit, die sich dir bietet.
11. Das Land vermüllen
Dieser Punkt bedarf kaum einer Erklärung. Egal, wo auf der Welt du bist, das ist unentschuldbar. Reykjavik ist bekannt dafür, eine saubere Stadt zu sein, und unsere Natur ist nur deshalb so schön, weil die Menschen so wenig Einfluss auf sie haben. Wenn dich jemand dabei beobachtet, wie du die Umwelt durch Abfälle gefährdest, musst du dich auf eine Standpauke, harte Geldstrafen und schlechtes Karma gefasst machen. Das gilt auch für weggeworfene Zigarettenstummel und Kaugummis.
- Siehe auch: Islands belastete Umwelt
10. Versuchen, einen Pinguin oder Eisbären zu sehen
Foto von Martin Wettstein
Pinguine leben nur auf der Südhalbkugel. Wenn du also unbedingt einen in freier Wildbahn sehen willst, solltest du dich am besten nach Argentinien, Chile oder in den Süden Neuseelands begeben, denn in Island wirst du lange suchen müssen.
Auch wenn es bei uns keine Pinguine gibt, so haben wir doch einen beachtlichen Reichtum an Vögeln, darunter auch ihren entfernten Cousin, den Papageientaucher. Island beherbergt 60 Prozent der weltweiten Population des Nordatlantischen Papageitauchers, sodass begeisterte Vogelbeobachter nicht verzweifeln müssen.
- Siehe auch: Wo man Papageientaucher in Island sehen kann und Vögel in Island
Eisbären hingegen leben nur in der nördlichen Hemisphäre, aber nicht in Island; sie brauchen die kälteren Temperaturen, die in Norwegen, Kanada und Grönland herrschen.
Foto von Hans-Jurgen Mager
Gelegentlich landen diese grönländischen Bären in Island, weil sie auf losen Eisbergen gefangen sind, die zu den Westfjorden treiben. Allerdings kommen sie dort hungrig an und greifen deshalb eher Menschen an.
9. Im Duty-Free-Shop keinen Alkohol nachfüllen
Foto: 2-stündiger Rundgang durch Reykjaviks Geschichte und Kultur in kleiner Gruppe
Island hat ungewöhnliche Gesetze, wenn es um den Kauf von Alkohol geht. Während du in Restaurants und Bars genauso einfach wie in den meisten anderen europäischen Ländern alkoholische Getränke kaufen kannst, gibt es sie nicht in Supermärkten oder Läden an der Ecke. Du kannst sie nur am Flughafen und in den von der Regierung betriebenen Spirituosengeschäften namens Vinbudin kaufen.
Vinbudin-Läden haben eingeschränkte Öffnungszeiten, befinden sich nicht immer an leicht zugänglichen Orten und verkaufen ihre Produkte mit hohen Zöllen und Steuern. Um dies zu vermeiden, kaufe so viel, wie du brauchst, am Flughafen, wo Alkohol die Hälfte des Preises kostet.
- Siehe auch: Top 9 Biere in Island
- Siehe auch: Die besten Bars für Craft-Bier in Reykjavík
8. Sich nicht dem Wetter entsprechend anziehen
Das wurde zwar schon angedeutet, ist aber wichtig genug, um einen Platz auf unserer Liste zu rechtfertigen. Das Wetter in Island kann selbst im Sommer unberechenbar, kalt, nass und heftig sein. Deshalb musst du jederzeit mit wasserdichter, winddichter und warmer Kleidung ausgestattet sein, vor allem, wenn du für längere Zeit in der Natur unterwegs bist.
Es ist auch wichtig, dass du dich entsprechend den Anforderungen der Touren, die du unternehmen möchtest, kleidest. Wenn du im Hochsommer eine Gletscherwanderung unternimmst, solltest du unbedingt eine Sonnenbrille mitnehmen, denn die Reflexion der Sonne auf dem weißen Eis kann dich blenden.
Wenn du eine Schnorcheltour in Silfra unternimmst, solltest du unabhängig von der Jahreszeit extra warme Socken mitnehmen. Die Stiefel der Drysuits sind nicht immer gepolstert, sodass das Gletscherwasser deine Zehen innerhalb von Minuten auskühlt, wenn du nur dünne Baumwollsocken trägst.
- Siehe auch: Der ultimative Guide für Gletschertouren in Island und Tauchen und Schnorcheln in Island | Alles, was du wissen musst
7. In Geothermiegebieten die markierten Wege verlassen
Islands geothermische Gebiete sind großartige Orte, an denen du brodelnde Schlammtöpfe, blubbernde heiße Pools, zischende Fumarolen und sogar explodierende Geysire sehen kannst. Möglich wird dies durch das kochende Wasser, das unter der Erdoberfläche fließt, und die aktive tektonische Aktivität Islands. Diese Faktoren ändern sich jedoch ständig, was zu gefährlichen Umständen führen kann und daher zu den Dingen gehört, vor denen man sich in Island in Acht nehmen sollte.
Bereiche der Erde, die stabil erscheinen, sind vielleicht nur eine dünne Schicht, die eine Senke mit kochendem Wasser bedeckt. Bäche, die an einem Ort tröpfeln, können an anderen Orten viel heißer sein, und normalerweise gemäßigte Tümpel beginnen an bestimmten Stellen plötzlich zu kochen.
An diesen geothermischen Hotspots ist äußerste Vorsicht geboten.
Der mit Abstand einfachste Weg, dich zu schützen, ist, auf den markierten Wegen zu bleiben. Diese führen dich durch die stabilsten Gebiete und sind oft mit Zäunen versehen, die dich von den gefährlichen Stellen fernhalten. Auch wenn der eingestürzte Steg in der Mitte des größten Schlammtopfs des Landes in Gunnuhver eine deutliche Erinnerung daran ist, dass unvorhersehbare Aktivitäten überall auftreten können, bist du auf den ausgewiesenen Pfaden immer noch viel sicherer.
- Besuche Gunnuhver und Krysuvik auf dieser Privaten Reykjanes-Tour
6. Schreiben im Moos
In Island gibt es nur wenige Wälder, und obwohl die arktische Flora hier beheimatet ist, ist die Insel nicht berühmt dafür. Die hauptsächliche Vegetation ist Moos, das weite Teile der Landschaft besiedelt hat, darunter alte Lavafelder und die Felsen von Bergen und Klippen. Obwohl Außenstehende es meist als gespenstisch und ungewöhnlich empfinden, halten die Isländer es für wunderschön und wertvoll und sind entschlossen, es zu schützen.
Denn es ist unglaublich empfindlich, und wenn es beschädigt wird, dauert es Jahrzehnte, bis es sich erholt. Sieh es wie ein Korallenriff – die von Menschen verursachten Schäden, ob absichtlich oder aus Versehen, werden für spätere Besucher noch jahrelang sichtbar bleiben.
Die Spuren von Geländewagenfahrern (siehe unten) schlängeln sich durch ansonsten unberührte Landschaften, und Camper, die für eine bequeme Nacht Teile des Bodens abreißen, um sich darauf zu betten, richten jahrzehntelange Schäden an.
Aber das Widerlichste, was Islandreisende mit unserem Moos anstellen, ist, dass sie ihre Namen in das Moos ritzen; das ist nichts anderes als Vandalismus und Umweltzerstörung. Die Initialen von Reisenden aus dem späten 19. Jahrhundert sind immer noch an den Hängen außerhalb von Reykjavik zu sehen. Sie wussten es vielleicht nicht besser, aber von modernen Besuchern wird erwartet, dass sie weniger ignorant sind.
5. In Island abseits der Straßen fahren
Das isländische Moos ist nicht der einzige Teil der isländischen Natur, den die Menschen zu schützen versuchen. Auch die Lavafelder, Gletscher und schwarzen Sandstrände sind empfindlich und werden von den Einheimischen entsprechend behandelt. Aus diesem Grund ist das Fahren abseits der Straße in allen Teilen des Landes verboten, es sei denn, du befindest dich in unmittelbarer Gefahr.
Wenn du das Landesinnere Islands sehen willst, kannst du dir einen Wagen mit Allradantrieb mieten und dich an die F-Straßen halten. Du kannst holprige, kaum befahrene Pisten hinunterfahren, Flüsse überqueren und kurvenreiche Bergpässe hinauffahren, die dich tief in die Natur führen, dir ungestörte Aussichten bieten und dabei kein Risiko für die Umwelt darstellen.
Wenn du abseits der Straße fährst, musst du dich auf eine Strafe gefasst machen, die zwar unverhältnismäßig erscheinen mag, aber von der naturverbundenen Bevölkerung dieses Landes als absolut notwendig und gerecht angesehen wird. Dir drohen Bußgelder in Höhe von etwa 3.600 EUR, eine mögliche Gefängnisstrafe und eine Belehrung, die du nie vergessen wirst.
- Siehe auch: Tipps für Mietwagenfahrer in Island
4. Mit dem Zweirad ins Hochland fahren
Es ist wichtig, dass du dich an die Straßen hältst, aber zu deiner Sicherheit musst du auch sicherstellen, dass dein Fahrzeug den Herausforderungen der Route gewachsen ist, die du wählst. Ein Zweiradantrieb ist perfekt für die Ringstraße im Sommer und im Winter ist er sogar für die Durchquerung der Südküste und des Goldenen Kreises geeignet, wenn du Erfahrung mit dunklen, eisigen Bedingungen hast. Dennoch ist es sehr gefährlich, mit ihnen ins Hochland zu fahren. Auch das ist eines der Dinge, die du in Island vermeiden solltest, denn es wird nie ein gutes Ende nehmen.
Um die Hochlandrouten, F-Straßen und sogar viele der Hauptstraßen im Osten und Norden im Winter zu befahren, brauchst du einen Allradantrieb. Eis, Schlaglöcher, Schneebänke, loser Schotter, Steinschläge, Flüsse und steile Hänge sind mit einem normalen Auto nicht sicher zu befahren.
Die einzige Ausnahme ist die Kjolur-Hochlandstraße, die im Hochsommer mit jedem Fahrzeug befahren werden kann; aber auch dann wird dich kein Vermieter für die Fahrt mit einem Zweiradantrieb versichern.
3. Die Kräfte von Feuer und Eis unterschätzen
Island wird oft als Land aus Eis und Feuer bezeichnet, zwei Elemente, die nicht dafür bekannt sind, gnädig zu sein. Besucher müssen daher die zerstörerische Kraft der extremen Naturgewalten Islands verstehen und ihnen den nötigen Respekt entgegenbringen.
Nehmen wir zum Beispiel das Element des Feuers. Als der Vulkan Holuhraun 2014 ausbrach, waren viele Besucher begierig darauf, die spuckende Lava zu sehen. Während die verantwortungsbewussten Touristen genehmigte Touren unternahmen, um über den Vulkan zu fliegen, entschieden sich einige, direkt auf den Vulkan zuzufahren, um ein Foto zu machen. Mit ihren Fahrten abseits der Straße beschädigten sie nicht nur die umliegende Natur, sondern brachten auch ihr Leben in große Gefahr.
Wenn die flüssige Lava in die Luft geschleudert wird, regnet es in der Regel Gestein; dies ist eine Form von Niederschlag, auf die sich selbst der am besten ausgerüstete Reisende nicht vorbereiten kann. Und nicht nur das: Die Gase, die aus der Erde kommen, sind unglaublich giftig – beim Laki-Ausbruch von 1783-4 wurden 80 Prozent der Schafe des Landes durch die giftigen Dämpfe getötet.
- Siehe auch: Vulkane in Island und Geschichte von Island
Selbst in Reykjavik gab es während des Ausbruchs des Holuhraun Tage, an denen Menschen mit Atemwegserkrankungen sowie ältere Menschen und Kinder aufgefordert wurden, im Haus zu bleiben. Direkt an der Schlucht zu stehen ist also ungefähr so gut für dein System wie die Luft am Rande des Schornsteins einer Chemiefabrik zu atmen.
Das Element des Eises ist nicht weniger gefährlich. Unwissende Besucher versuchen oft, die Gletscher zu erklimmen oder die Eishöhlen ohne Guide zu erkunden und setzen sich dabei versteckten, herabstürzenden Gletscherspalten bzw. Eisfällen aus. Diese Aktivitäten sind sehr sicher, wenn sie in Begleitung eines Experten unternommen werden, aber für diejenigen, die keine Erfahrung haben, sind sie deutlich lebensbedrohlicher.
Da der größte Teil des Landes aus Tundra besteht, ist das Wasser natürlicher Quellen oft nahe dem Gefrierpunkt; hier ist äußerste Vorsicht geboten. Quellen wie die Silfra in Thingvellir haben das ganze Jahr über eine Temperatur von etwa 2 Grad Celsius und dürfen daher nur mit Schutzausrüstung wie Wetsuits und Drysuits betreten werden.
Eine besonders berüchtigte Familie hat ihr Kind dazu ermutigt, nackt in eine Quelle zu springen und war zu sehr mit Lachen beschäftigt, um zu merken, dass es dem Kind zu kalt war, um sich in Sicherheit zu bringen. Zum Glück entdeckte ein Ranger die beiden und half dem fast unterkühlten Kind aus dem Wasser, bevor er die Eltern gründlich beschimpfte und ihnen eine wohlverdiente Abreibung verpasste.
2. Auf die Eisberge von Jökulsarlon klettern
Einige schreckliche und weit verbreitete Beispiele wurden hier inszeniert, sogar von Isländern, die es viel besser wissen sollten. In Musikvideos und sogar in touristischen Werbevideos klettern Menschen auf die Eisberge von Jökulsarlon, Fjallsarlon und anderen Gletscherlagunen und stellen sie als die besten Orte dar, um ein bisschen zu tanzen oder ihre Lieder zu spielen.
Jeder andere Ort in Island ist für diese Aktivitäten viel besser geeignet. Die Eisberge, die durch diese Lagunen ziehen, sind unglaublich glitschig, bewegen sich ständig, brechen auseinander und drehen sich. Wer auf ihnen steht, läuft sofort Gefahr, in das eiskalte Wasser darunter zu fallen.
Sobald du im Wasser bist, lösen die Temperatur und der Schock sofort Panik aus. Durch ihre Bewegung können die Eisberge leicht auf dich draufkippen. Sie sind oft so groß wie mehrstöckige Gebäude und es ist fast unmöglich, ihnen zu entkommen.
Jökulsarlon ist besonders gefährlich, weil dies der tiefste See Islands ist, der eine direkte Verbindung zum Ozean und einem bröckelnden Gletscher hat. Daher gibt es dort starke Strömungen, die dich tief unter Wasser ziehen können.
Auf einem Eisberg zu stehen, um das nachzuahmen, was du in Videos gesehen hast, oder um das perfekte Foto zu schießen, ist das Zweitdümmste, was du in Island tun kannst. Es ist mehr als genug, diese unglaublichen Lagunen vom Ufer aus zu betrachten, um unglaubliche Bilder und Perspektiven zu erhalten. Wenn du sie noch weiter erkunden willst, kannst du eine Bootstour buchen.
Auf Jökulsarlon gibt es Touren mit RIB- und Amphibienbooten, während du auf Fjallsarlon auch eine RIB-Exkursion machen kannst.
- Siehe auch: Gletscherlagunen in Island
1. Am Reynisfjara-Strand in der Brandung spielen
Ganz oben auf der Liste der Dinge, die man in Island nicht tun sollte, stehen riskante Aktivitäten am Reynisfjara-Strand an der Südküste: Dies ist eine der schönsten gefährlichen Stellen Islands. Dieser unglaubliche schwarze Sandstrand ist wegen seiner faszinierenden Geologie, wie z. B. den Reynisdrangar-Klippen, ein beliebtes Ausflugsziel. Man sollte diesen Ort jedoch nicht unterschätzen!
Keine Landmasse trennt den Atlantischen Ozean von der Antarktis bis Island. Die Wellen, die sich über diese tausende Kilometer lange Strecke aufbauen, erreichen die Südküste mit immenser Kraft.
Aufgrund des Meeresbodens in Reynisfjara steigen sie oft plötzlich an, bevor sie an Land kommen, und werden deshalb auch als Sneaker-Waves bezeichnet. Sie können hoch ans Ufer rauschen und haben schon viele Menschen, die sich zu nah ans Wasser gewagt haben, überrascht.
Nach mehreren Tragödien in der Gegend, bei denen Menschen ums Leben kamen, ist der Ort nun mit Dutzenden von Warnschildern und abgesperrten Bereichen versehen, die Besucher und Einheimische gleichermaßen schützen. Aufgrund der Beliebtheit von Reynisfjara sind fast immer Tourguides vor Ort, die dafür sorgen, dass sich die Besucher an die Regeln halten.
- Lies Reginas Blog: Extremely Dangerous Waves by Reynisfjara and Kirkjufara
Trotzdem überqueren immer wieder Menschen, die man nur als dumm bezeichnen kann, die Grenzen, um das perfekte Instagram-Foto zu schießen oder um zu sehen, wie kalt das Wasser ist. Diese Menschen setzen nicht nur ihr Leben aufs Spiel, sondern auch das Leben aller, die in der Nähe sind und versuchen, sie zu retten, sowie das Leben der fleißigen Freiwilligen der Rettungsteams, die zum Einsatz kommen, wenn sie weggespült werden.
Die außergewöhnliche Schönheit von Reynisfjara lässt sich in vollem Umfang genießen, wenn du die Sicherheitsrichtlinien beachtest. Auch wenn ein einziger Schritt über die Grenze für ein etwas besseres Foto sorgen könnte, kann ich dir versprechen, dass das nicht ausreicht, um dein Leben und das Leben anderer zu riskieren.
Alles in allem haben die Menschen in Island schon einige ziemlich dumme Dinge getan, von der Erwartung, Pinguine zu sehen, bis hin zu so gefährlichen Dingen wie ihre Kinder zu ihrem Vergnügen ins eiskalte Wasser zu werfen.
Wir hoffen, dass wir mit dieser Liste der Dinge, die man in Island nicht tun sollte, auch vernünftigen Reisenden eine Orientierungshilfe geben und denjenigen, die zum ersten Mal nach Island kommen und nicht wissen, was sie erwartet, ein paar kleine Ratschläge vermitteln können.
Indem du ein wenig recherchierst, deinen Verstand einsetzt und vor allem auf die Ratschläge der Einheimischen hörst, kannst du einen sicheren und angenehmen Urlaub in Island verbringen – und dabei vermeiden, als völliger Trottel dazustehen!
Gibt es etwas, das wir in dieser Liste der Dinge, die man in Island nicht tun sollte, vergessen haben? Hast du schon mal etwas getan, von dem du sofort gemerkt hast, dass es ziemlich dumm war, es auf deiner Island-Reise zu tun? Was war das Ungewöhnlichste, das du bei anderen Reisenden gesehen hast? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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