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Wasserfälle in Island
Islands Wasserfälle sind ein fester Bestandteil im Reiseplan fast aller Islandbesucher. Sie stürzen in gewaltigen Kaskaden von uralten Klippen an der Südküste herab, ergießen sich von einem majestätischen Gletscher im Vatnajökull-Nationalpark und tropfen von Felswänden in den Westfjorden.
Die Wasserfälle sind ein Teil des Naturkreislaufs in Island. Sie kommen aus den Gletschern und fließen wie mächtige Adern von den Hochebenen zum Atlantischen Ozean.
Wenn man durch Island fährt, ist es fast unmöglich, nicht irgendwann auf einen Wasserfall zu stoßen. Einige sind riesig, wie z. B. der Dynjandi in den Westfjorden, andere sind klein und liegen versteckt in Felswänden, wie der fotogene Gljúfurárfoss.
Manche Wasserfälle gehören zu den beliebtesten Sightseeing-Routen des Landes: Gullfoss ist einer der populärsten Wasserfälle Islands und macht ein Drittel der Golden Circle-Route aus. Seljalandsfoss und Skógafoss gehören zum Pflichtprogramm an der Südküste.
Wasserfälle haben auch in der isländischen Geschichte und Folklore einen wichtigen Platz. So wurde der Wasserfall Godafoss zur letzten Ruhestätte vieler heidnischer Götzenbilder, nachdem Islands frühe Siedler sie zum Beweis ihres neuen christlichen Glaubens in die Fluten warfen.
Ein weiteres Beispiel ist die Schatztruhe, die sich angeblich hinter dem Wasservorhang des Skógafoss versteckt. Der Legende zufolge wurde die Truhe dort von Thrasi Thórólfsson, dem Wikingersiedler von Skógar abgestellt. Bei einem fehlgeschlagenen Versuch, die Truhe zurückzuholen, brach ein Griff ab, sodass er die Truhe zurücklassen musste. Dieser Griff hing zuerst an der Kirchentür von Skógar und fand schließich sein aktuelles Zuhause im Dorfmuseum.
Häufig gestellte Fragen
Woher kommt das Wasser von Islands Wasserfällen?
Kann man auf einem Kajak einen Wasserfall hinunterfahren oder auf einem Wasserfall raften?
Welches sind die bekanntesten Wasserfälle Islands?
Der Dettifoss, der sich in der Nähe des Myvatn-Sees befindet, hat den größten Wasserdurchfluss. Mit einer Breite von 100 m und einer Fallhöhe von 44 m ist er nicht nur der mächtigste Wasserfall in Island, sondern in ganz Europa.
Gibt es Wasserfälle in Island, die begehbare Höhlen hinter ihrem Wasserschleier haben?
Ein Regenbogen entsteht durch die Reflexion, Brechung und Streuung des Lichts in Wassertröpfchen. Aufgrund des konstanten Wassernebels um mächtige Wasserfälle herum, erzeugt das Sonnenlicht häufig Regenbögen. Zwei Wasserfälle in Island, die dafür bekannt sind, dass sie häufig Regenbögen zeigen, sind der Gullfoss auf der Sightseeing-Route des Goldenen Kreises und der Skogafoss an der Südküste.
Welcher ist Islands kraftvollster Wasserfall?
Offiziell ist der Glymur im Südwesten Islands der höchste Wasserfall. Mit einer Fallhöhe von über 190 m ist er doppelt so hoch wie der zweithöchste Wasserfall Islands, der Skógafoss. Seit 2007 wurde jedoch ein neuer Wasserfall, der Morsarfoss, sichtbar, nachdem der Morsarjokull-Gletscher zu schmelzen begann. Dieser neue Wasserfall ist mindestens 240 m hoch und damit der höchste in Island.