Die beste Reisezeit für Island hängt davon ab, was du erleben möchtest. Von September bis März hast du die besten Chancen, die Nordlichter zu sehen, während die Monate Juni, Juli und August ideal für Sommeraktivitäten und das Erkunden des ganzen Landes sind.
Ob du im Winter den Nordlichtern nachjagst und Eishöhlen erkundest oder im Sommer die Mitternachtssonne genießt und einen Roadtrip unternimmst – jede Jahreszeit hat etwas Einzigartiges zu bieten. In diesem Artikel erfährst du, was Island in jeder Saison – Winter, Frühling, Sommer und Herbst – besonders macht, damit du die perfekte Reisezeit für deine Wünsche und Interessen findest.
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Fakten auf einen Blick
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Jede Jahreszeit ist anders – Die beste Reisezeit hängt davon ab, was du sehen und erleben möchtest.
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Sommer – Juni bis August: Ideal für die Mitternachtssonne und vollen Zugang zum ganzen Land.
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Winter – November bis März: Beste Zeit für Nordlichter, Eishöhlen und verschneite Landschaften.
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Frühling – April bis Mai: Weniger Touristen, blühende Natur und immer mehr Tageslicht.
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Herbst – September bis Oktober: Wunderschöne Farben, weniger Besucher und Nordlichter.
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Günstigste Reisezeit: Meide die Sommermonate, um von niedrigeren Preisen zu profitieren, buche Hotels frühzeitig, um zu sparen, und erwäge einen Mietwagen für mehr Flexibilität.
Nach diesem Guide weißt du ganz genau, welche Reisezeit dir das Island-Erlebnis bietet, das am besten zu dir passt.
Beste Reisezeit für Island nach Monat und Jahreszeit

Bei der Auswahl der besten Reisezeit für Island solltest du überlegen, welche Jahreszeit am besten zu deinen Vorlieben passt. Island hat vier ausgeprägte Jahreszeiten mit jeweils eigenen Wetterbedingungen, Tageslichtstunden und saisonalen Aktivitäten.Aufgrund der Lage nahe des Polarkreises ist das Wetter in Island zwar relativ mild, aber sehr wechselhaft. Besonders auffällig ist die starke Veränderung der Tageslänge im Jahresverlauf – von nahezu 24 Stunden Helligkeit im Sommer bis zu nur wenigen Stunden Licht im Winter. Diese saisonalen Unterschiede prägen das Reiseerlebnis, denn viele Attraktionen und Aktivitäten sind nur zu bestimmten Zeiten im Jahr zugänglich.
Die Sommermonate

Juni: Mitternachtssonne und lebendige Festivals
Im Juni beginnt offiziell der Sommer in Island – mit fast 24 Stunden Tageslicht, bekannt als Mitternachtssonne. Dieses endlose Licht bietet unzählige Möglichkeiten: von Wanderungen durch das beeindruckende Hochland bis zu malerischen Roadtrips entlang der Ringstraße. Die Landschaften sind rund um die Uhr in goldenes Licht getaucht, sodass du Islands spektakuläre Naturwunder wie den Thingvellir-Nationalpark, Seljalandsfoss und den schwarzen Sandstrand Reynisfjara zu jeder Zeit erleben kannst.
Festivalsaison und Unabhängigkeitstag: Der Juni ist auch kulturell ein Highlight: Beim Secret Solstice Festival in Reykjavik treten internationale Künstler unter der Mitternachtssonne auf – ein surrealer Genuss für Musikfans. Am 17. Juni feiert Island den Unabhängigkeitstag mit Paraden, Konzerten und traditionellen Veranstaltungen im ganzen Land – eine tolle Gelegenheit, die isländische Kultur hautnah zu erleben (Mehr über Island im Juni).
Tierbeobachtungen: Für Tierfreunde ist der Juni ideal zum Whale Watching und zur Beobachtung von Papageientauchern, die an den dramatischen Küstenklippen Islands nisten – zum Beispiel am Dyrholaey und auf den Westmännerinseln.
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Juli: Wärmstes Wetter und Hochland-Abenteuer
Der Juli ist der wärmste Monat in Island und damit eine der beliebtesten Reisezeiten. Mit Durchschnittstemperaturen zwischen 10 und 15 °C ist jetzt die beste Zeit zum Wandern, Campen und Erkunden der Naturwunder. Beliebte Wanderwege wie der Laugavegur und Fimmvorduhals bieten atemberaubende Landschaften mit geothermalen Tälern, Gletscherblicken und Wasserfällen.
Hochland-Zugang: Jetzt ist auch die beste Zeit, das abgelegene Hochland zu entdecken – etwa Landmannalaugar mit seinen bunten Rhyolithbergen oder die riesige Vulkan-Caldera Askja. Die berühmten F-Straßen sind meist nur im Sommer geöffnet und ermöglichen einen einzigartigen Einblick in Islands wilde Natur.
Kulturelle Highlights: Neben Outdoor-Abenteuern kannst du in die isländische Kultur eintauchen – etwa beim jährlichen Landsmot, dem Nationalen Pferdefestival, das das Islandpferd feiert. Auch der Tag der Fischer, ein wichtiger maritimer Feiertag, wird im Juli begangen und würdigt Islands reiche Fischereitradition (Mehr über Island im Juli).
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August: Spätsommer-Abenteuer und Kulturfeste
Der August ist der letzte volle Sommermonat in Island und bietet ähnliche Vorteile wie der Juli – mit etwas kühleren Temperaturen und weniger Touristen. Jetzt ist die perfekte Zeit für spätsommerliche Wanderungen, Roadtrips und sogar Beerensammeln: Viele Isländer und Besucher pflücken jetzt wilde Blaubeeren und Krähenbeeren in der weiten Natur.
Tierbeobachtungen: Papageientaucher verlassen ab Mitte August ihre Nistplätze – wer sie noch sehen möchte, sollte früh im Monat kommen. Auch Whale Watching ist weiterhin beliebt, da viele Arten noch in Islands Küstengewässern verweilen, bevor sie in den Süden ziehen.
Kulturelle Festivals: Im August finden einige der lebendigsten Kulturveranstaltungen Islands statt, darunter das legendäre Musikfestival Thjodhatid auf den Westmännerinseln mit Lagerfeuern, Feuerwerk und Feiern bis in die Nacht. Auch die Reykjavik Pride, eines der größten LGBTQ+-Events Islands, lockt mit Paraden, Konzerten und Partys (Mehr über Island im August).
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Mehr über Island im Sommer
Wie bereits erwähnt, ist der Sommer in Island von Juni bis August geprägt von der faszinierenden Mitternachtssonne, die das Land fast rund um die Uhr in Licht taucht. Diese langen Tage bieten dir viel Zeit, um Islands vielfältige Landschaften zu erkunden – von tosenden Wasserfällen bis zu schwarzen Sandstränden.
Die wärmeren Temperaturen machen diese Zeit ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Reiten und Wandertouren. Im Sommer ist Hochsaison, daher musst du an beliebten Sehenswürdigkeiten mit mehr Andrang rechnen. Doch die Möglichkeit, Touren ins Hochland zu unternehmen und an zahlreichen Festivals teilzunehmen, die Islands Kultur und Geschichte feiern, machen diese Zeit zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Sommerwetter & Tageslicht in Island
Im Sommer liegen die Temperaturen in Island meist zwischen 10 und 15 °C, gelegentlich auch bis zu 20 °C, mit überwiegend sonnigen Tagen, aber auch gelegentlichem Regen oder Wind.
Dank der nördlichen Lage Islands gibt es in dieser Zeit fast 24 Stunden Tageslicht, besonders um die Sommersonnenwende Ende Juni. Die Mitternachtssonne sorgt für goldene Lichtstimmungen und endlose Abenteuer.
Die Wintermonate

November in Island – Nordlicht-Abenteuer und eisige Wunder
Im November beginnt der Winter in Island richtig: Die Nächte werden lang – perfekt, um die Nordlichter zu bestaunen und natürliche Eishöhlen zu erkunden. Die Landschaft verwandelt sich in ein atemberaubendes Winterwunderland mit einzigartigen Abenteuern. Jetzt findet auch das Iceland Airwaves Musikfestival statt, das Künstler und Musikfans aus aller Welt nach Reykjavik lockt und mit Live-Auftritten und kreativen Shows begeistert.
Die warme Umarmung des isländischen Winters: Wer die kalte Jahreszeit liebt, findet im November weniger Touristen, günstigere Unterkünfte und authentisches Winterfeeling. Sei aber auf kaltes Wetter und schnelle Wetterwechsel vorbereitet, wenn du Islands dramatische Landschaften erkundest. (Mehr über Island im November).
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Dezember in Island – Festliche Lichter und Winterzauber
Der Dezember ist einer der zauberhaftesten Monate für einen Island-Besuch: Überall leuchten Weihnachtslichter, und die Isländer pflegen besondere Festtagstraditionen – darunter die Ankunft der Yule Lads, Islands schelmische, aber beliebte Weihnachtsfiguren. Diese 13 lustigen Gestalten erscheinen in den Tagen vor Weihnachten, jede mit ihren eigenen Eigenheiten und Geschichten, und sorgen für eine magische Atmosphäre.
Festliche Extravaganz: Wer der Kälte trotzt, kann im Dezember die Nordlichter bestaunen und das spektakuläre Silvesterfeuerwerk erleben – besonders in Reykjavik, wo der Himmel mit einem der beeindruckendsten Feuerwerke der Welt erstrahlt. Plane rechtzeitig, denn Unterkünfte und Touren sind in dieser Zeit schnell ausgebucht. (Mehr über Island im Dezember).
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Januar in Island – Ein echtes Winterwunderland
Der Januar ist perfekt für alle, die Island in voller Winterpracht erleben möchten. Schneebedeckte Landschaften, gefrorene Wasserfälle und klare, frische Luft machen diese Zeit ideal, um Islands dramatische Natur zu entdecken. Beliebte Aktivitäten sind Eishöhlen-Touren im Vatnajökull, Schneemobilfahren auf dem Langjökull und ein Bad in der warmen, mineralreichen Blauen Lagune – umgeben von Schnee.
Wenig Sonne, viel Spaß: Trotz der wenigen Sonnenstunden sind die langen Nächte ideal für Nordlicht-Jagden, und die eindrucksvollen Winterlandschaften bieten perfekte Fotomotive. Packe unbedingt warme Kleidung ein, denn die Temperaturen können stark sinken und das Wetter wechselt schnell. (Mehr über Island im Januar).
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Februar in Island – Winterabenteuer und Kulturgenuss
Der Februar in Island ist ein Monat der Gegensätze: Hier erwarten dich extreme Winterabenteuer und spannende Kulturhighlights. Es ist noch tiefer Winter – ideal für Eishöhlen-Touren im Vatnajökull, Gletscherwanderungen auf dem Solheimajökull und Nordlicht-Jagden unter langen, dunklen Nächten. Die verschneite Landschaft bietet dramatische Fotomotive und unvergessliche Erlebnisse.
Fantastische Februar-Festivals: Im Februar findet das Þorrablót (Thorri) statt – ein Fest der isländischen Kultur und Küche. Die Isländer genießen dabei traditionelle Spezialitäten wie fermentierten Hai, geräuchertes Lamm und eingelegte Widderhoden – ein echtes Stück isländischer Geschichte. Wer Island authentisch erleben will, sollte sich dieses Fest nicht entgehen lassen. (Mehr über Island im Februar).
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März in Island – Der Frühling naht
Im März kündigt sich langsam der Frühling an: Die Tage werden länger, die Temperaturen milder. Der Monat ist ein spannender Übergang – du kannst noch typische Winteraktivitäten wie Eishöhlen-Touren und Schneemobilfahren erleben, profitierst aber schon von mehr Tageslicht für ausgedehnte Erkundungen.
Entdecke die Meereswelt: Im März ist auch die perfekte Zeit für besondere Erlebnisse wie Schnorcheln in der Silfra-Spalte, wo du zwischen zwei Kontinentalplatten im klarsten Wasser der Welt schwimmen kannst. Mit den längeren Tagen nimmt die Chance auf Nordlichter langsam ab, aber besonders Anfang März sind sie noch gut zu sehen. Wer Winterabenteuer und erste Frühlingsgefühle sucht, ist jetzt genau richtig. (Mehr über Island im März).
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Mehr über Island im Winter
Die Wintermonate in Island – von Ende November bis März – verwandeln das Land langsam in ein verschneites Wunderland mit klarer Luft und kurzen Tagen. Jetzt kannst du Islands magische Seite entdecken: Eishöhlen erkunden, Schneemobilfahren auf Gletschern oder in heißen Quellen baden – umgeben von Schnee.
Feste und Lichter: Die langen Nächte bieten beste Chancen, die Nordlichter zu jagen oder sogar eine Nordlicht-Kreuzfahrt zu machen. Die festliche Stimmung in den Städten lädt dazu ein, die Weihnachtstraditionen und das spektakuläre Silvester zu erleben. Das Wetter ist zwar unberechenbar, aber ein Winterbesuch in Island ist ein einzigartiges Erlebnis voller Zauber.
Winterwetter & Tageslicht in Island
Im Winter liegen die Temperaturen in Island zwischen −5 und 2 °C, die Landschaft ist verschneit und das Wetter reicht von ruhigen Tagen bis zu Schneestürmen und starkem Wind.
Trotz der Kälte ist es eine wunderschöne Zeit mit gefrorenen Wasserfällen, schneebedeckten Landschaften und eisigen Ausblicken. Das Tageslicht ist knapp – besonders im Dezember mit nur 4 bis 5 Stunden Helligkeit (Sonnenaufgang ca. 11:30 Uhr, Sonnenuntergang ca. 15:30 Uhr) – aber die langen Nächte bieten perfekte Bedingungen für Nordlichter.
Die Frühlingsmonate

April in Island – Frühlingserwachen im Land aus Feuer und Eis
Im April beginnt der Frühling in Island richtig: Die Temperaturen werden milder, die Landschaft taut auf und Zugvögel kehren zurück. Wer Islands wilde Schönheit ohne den Sommertrubel erleben will, ist jetzt genau richtig. Mit dem Schmelzen des Schnees erwacht das Land: Leuchtend grünes Moos, kraftvolle Wasserfälle und neu zugängliche Wanderwege warten auf dich.
Für jeden etwas: Im April hast du auch die letzte Chance, die Nordlichter zu sehen, bevor die Mitternachtssonne übernimmt – eine spannende Mischung aus Winter- und Frühlingsabenteuern. Beliebt sind Superjeep-Touren ins raue Hochland, Papageientaucher-Beobachtung an den Küstenklippen und das Erkunden der sich schnell wandelnden Nationalparks. Das Wetter bleibt wechselhaft – packe also Kleidung für Sonne und Schnee ein. (Mehr über Island im April).
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Mai in Island – Helle Tage und blühende Landschaften
Der Mai ist eine wunderschöne Reisezeit für Island: Die Tage werden länger, die Natur erwacht mit frischen Blüten und Zugvögeln. Fast 20 Stunden Tageslicht bieten ideale Bedingungen für Outdoor-Abenteuer wie Wandern, Reiten und Tauchen in der Silfra-Spalte, wo du zwischen der nordamerikanischen und eurasischen Kontinentalplatte im klarsten Wasser der Welt schwimmen kannst.
Feste und Feiern: Im Mai beginnt auch die Festivalsaison – etwa mit dem Reykjavik Arts Festival, das lokale Talente und internationale Künstler in die Stadt bringt. Jetzt kannst du Islands Kultur erleben, weniger bekannte Routen erkunden und das milde Wetter vor der Hochsaison genießen. (Mehr über Island im Mai).
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Mehr über Island im Frühling
Der Frühling in Island – meist von April bis Mai – bietet eine herrliche Mischung aus mildem Wetter und blühender Natur. Mit dem Rückzug des Schnees genießt du längere Tage und weniger Andrang an den Sehenswürdigkeiten, bevor im Sommer die Hochsaison startet.
Frühling ist auch die beste Zeit für Vogelbeobachter: Zugvögel wie der Papageientaucher kehren zurück und nisten an den schroffen Klippen. Außerdem ist es die letzte Chance, die Nordlichter zu sehen, bevor es zu hell wird.
Frühlingswetter & Tageslicht in Island
Im Frühling ist das Wetter in Island sehr wechselhaft, die Tage werden schnell länger. Die Temperaturen liegen zwischen 3 und 10 °C, und an einem Tag kann es Schnee, Regen und Sonne geben.
Das Tageslicht nimmt rasant zu: Im April gibt es etwa 13–14 Stunden (Sonnenaufgang ca. 6 Uhr, Sonnenuntergang ca. 20 Uhr), Ende Mai schon 20–21 Stunden – perfekt, um Islands blühende Natur zu entdecken.
Die Herbstmonate

September in Island – Herbstfarben und Nordlichtzauber
Im September beginnt der Herbst in Island: Die Temperaturen werden kühler, das Laub leuchtet in kräftigen Farben und die Nordlichter kehren zurück. Wer Island ohne den Sommertrubel erleben will, ist jetzt genau richtig – viele Sehenswürdigkeiten sind weniger besucht, die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Die Blätter färben sich in Gold, Orange und Rot und schaffen perfekte Kulissen für Wanderungen, Fototouren und Roadtrips.
Filme und Roadtrips: Im September findet auch das Reykjavik International Film Festival (RIFF) statt – ein Muss für Filmfans, das innovative Filme aus aller Welt zeigt. Mit längeren Nächten und mildem Wetter ist der September ein idealer Kompromiss zwischen Sommerwärme und Winterkälte – besonders beliebt bei Fotografen und Naturliebhabern. (Mehr über Island im September).
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Oktober in Island – Das Beste aus zwei Welten
Der Oktober ist ein Übergangsmonat in Island und bietet eine einzigartige Mischung aus Sommer- und Wintererlebnissen. Die Tage werden kürzer, das Wetter bleibt aber meist mild – ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Whale Watching oder erste Nordlicht-Touren. Die Herbstfarben erreichen jetzt ihren Höhepunkt und verwandeln die Landschaft in ein leuchtendes Mosaik aus Rot und Gold.
Herbstliche Erinnerung: Ein besonderes Highlight im Oktober ist die Beleuchtung des Imagine Peace Tower – ein beeindruckender Lichtstrahl zu Ehren von John Lennon, gestaltet von Yoko Ono. Er steht auf der Insel Videy vor Reykjavik und wird jedes Jahr vom 9. Oktober (Lennons Geburtstag) bis 8. Dezember (Jahrestag seines Todes) erleuchtet – ein bewegendes Symbol des Friedens am herbstlichen Nachthimmel. (Mehr über Island im Oktober).
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Mehr über Island im Herbst
Der Herbst in Island beginnt im September und dauert bis Ende November, wenn langsam der Winter Einzug hält. In dieser Zeit verwandelt sich die Landschaft in ein farbenfrohes Mosaik aus Herbsttönen. Die Atmosphäre ist ruhiger, da weniger Reisende unterwegs sind und das Land in goldenes Laub getaucht ist.
Mit den kühleren Temperaturen kannst du weiterhin draußen aktiv sein – etwa beim Wandern oder beim Baden in heißen Quellen, ohne den Sommerandrang. Im Herbst kehren die dunklen Nächte zurück und damit auch die Chance, die Nordlichter zu sehen. Ein Island-Trip im Herbst verspricht eine einzigartige Mischung aus Natur, Ruhe und vielen Möglichkeiten.
Herbstwetter & Tageslicht in Island
Im Herbst liegen die Temperaturen in Island zwischen 5 und 10 °C, können aber gegen Winterbeginn auch unter den Gefrierpunkt sinken. Das Wetter ist wechselhaft – von Sonne über Wind bis Regen – aber die Landschaft leuchtet in kräftigen Rot-, Orange- und Gelbtönen.
Das Tageslicht nimmt stetig ab: Im September gibt es etwa 12–13 Stunden (Sonnenaufgang ca. 6:30 Uhr, Sonnenuntergang ca. 19:30 Uhr), Ende Oktober nur noch 8–9 Stunden (Sonnenaufgang ca. 9 Uhr, Sonnenuntergang ca. 17 Uhr). Die dunkleren Abende bieten beste Chancen auf Nordlichter.
Wann ist die beste Zeit für saisonale Aktivitäten in Island?
Durch die große Vielfalt an Aktivitäten und Erlebnissen in Island kann es hilfreich sein, die möglichen Aktivitäten je nach Jahreszeit aufzuschlüsseln.
Natürlich gibt es viele Dinge, die du das ganze Jahr über unternehmen kannst – zum Beispiel köstliche Food-Touren in Reykjavik oder das Erkunden von Wasserfällen an der Südküste. Im Folgenden findest du jedoch einige saisonabhängige Aktivitäten, die entscheidend dafür sein können, wann du Island besuchen möchtest.
Die beste Zeit, um die Nordlichter in Island zu sehen

Die beste Zeit, um die Nordlichter in Island zu sehen, ist während der dunklen Wintermonate von Ende September bis Ende März. In diesem Zeitraum sind die Nächte am längsten und dunkelsten, was die Chancen erhöht, dieses magische Naturschauspiel zu erleben. Die Hauptsaison für Nordlichter liegt jedoch zwischen November und Februar, wenn die Nächte am längsten sind.
Beachte, dass diesesfaszinierende Phänomen stark von der Sonnenaktivität und klarem Himmel abhängt. Für das beste Erlebnis solltest du dich außerdem von den Stadtlichtern entfernen und Orte mit wenig Lichtverschmutzung aufsuchen. Deshalb lohnt es sich, Nordlichter-Hotels zu buchen, um deine Chancen zu maximieren. Dann heißt es: Daumen drücken und die Show genießen!
Die beste Zeit für Walbeobachtung in Island
Die beste Zeit für Walbeobachtung in Island ist in der Regel zwischen April und Oktober, wobei die Hochsaison in den Sommermonaten Juni, Juli und August liegt. In dieser Zeit werden die Meere rund um Island zum Futterplatz für zahlreiche Walarten, was die Wahrscheinlichkeit von Sichtungen erhöht. Besonders häufig sieht man in diesen Monaten Zwergwale, Buckelwale und Weißschnauzendelfine.
Orcas und Delfine hingegen werden am häufigsten in den Wintermonaten, insbesondere von Februar bis März, gesichtet, wenn die Breidafjordur-Bucht ein herringreiches Futtergebiet ist – das kannst du auf dieser Snaefellsnes-Walbeobachtungstour erleben. Ein weiterer Vorteil: Im Winter sind die Walbeobachtungstouren weniger überlaufen.
Die beste Zeit für Eishöhlen in Island

Die optimale Zeit für Eishöhlen in Island ist während der kälteren Monate, typischerweise von November bis April. In dieser Zeit sind die Temperaturen niedrig genug, damit die Gletscherhöhlen gefrieren und sicher begehbar sind.
Dann ist die Kristall-Eishöhle zugänglich und die Höhlen zeigen sich von ihrer spektakulärsten Seite, wenn das Sonnenlicht das klare blaue Eis zum Leuchten bringt. Wichtig: Eishöhlentouren sollten immer mit einem erfahrenen Guide auf professionellen Touren unternommen werden.
Im Sommer sind die meisten Eishöhlen zu instabil für einen sicheren Besuch – mit zwei Ausnahmen! Du kannst weiterhin die Eishöhle am Katla nahe dem Ort Vik an der Südküste besuchen. Außerdem kannst du den Eistunnel im Langjökull erkunden, der direkt in den Gletscher gegraben wurde.
Die beste Zeit für einen Roadtrip in Island

Die beste Zeit für einen Roadtrip in Island sind zweifellos die Sommermonate von Juni bis August. Dann lohnt es sich besonders, ein Auto zu mieten und die langen Tage zu nutzen, um die atemberaubenden Landschaften des Landes zu erkunden.
Das Wetter ist in dieser Zeit meist wärmer und die Straßen – auch ins Hochland – sind vollständig befahrbar. Für einen optimalen Roadtrip gibt es zahlreiche Sommer-Mietwagenreisen zur Auswahl.
Wenn du die Nordlichter sehen möchtest, empfiehlt sich ein Roadtrip zwischen September und März, wenn sie nach Sonnenuntergang sichtbar sind. Beachte jedoch, dass das Fahren im Winter aufgrund des unberechenbaren Wetters und der kurzen Tage anspruchsvoll sein kann – ein 4x4-Fahrzeug wird empfohlen. Prüfe vor jeder Fahrt unbedingt die Straßen- und Wetterbedingungen.
Entdecke auch die Winter-Mietwagenreisen mit vorgeplanten Routen, Touren, Tickets und vorgebuchten Unterkünften im ganzen Land.
Die beste Zeit für einen Besuch der Blauen Lagune

Die Blaue Lagune, eine der beliebtesten Attraktionen Islands, ist das ganze Jahr über geöffnet und bietet je nach Saison unterschiedliche Erlebnisse. Im Sommer (Juni–August) genießt du lange Tage und wärmere Temperaturen – ein Bad im Geothermalbad unter der Mitternachtssonne ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Wer die Nordlichter beim Entspannen im warmen Wasser sehen möchte, sollte die Blaue Lagune im Winter (September bis März) besuchen. Beachte jedoch, dass die Tageslichtstunden in dieser Zeit deutlich kürzer sind.
Unabhängig von der Jahreszeit ist die Lagune oft gut besucht. Es empfiehlt sich daher, Tickets für die Blaue Lagune frühzeitig zu buchen und möglichst früh morgens oder abends zu gehen, wenn es ruhiger ist. Es gibt auch eine große Auswahl an Touren zur Blauen Lagune, die weitere Aktivitäten mit dem Besuch des berühmten Geothermalbads kombinieren.
Die beste Zeit für heiße Quellen in Island

Heiße Quellen in Island kannst du das ganze Jahr über genießen, denn jede Jahreszeit hat ihren eigenen Reiz. Im Sommer (Juni–August) sorgen mildere Temperaturen und lange Tage für flexible Planung. Ein Bad unter der Mitternachtssonne verleiht dem Erlebnis eine besondere Magie.
Viele finden den Kontrast zwischen Islands kühlen Wintertemperaturen und dem warmen Wasser der Geothermalquellen unwiderstehlich. Mit etwas Glück kannst du beim Baden sogar die Nordlichter sehen – ein wirklich einzigartiges Erlebnis.
Die beste Zeit, um die Mitternachtssonne in Island zu erleben

Das Phänomen der Mitternachtssonne, bei dem die Sonne um Mitternacht sichtbar ist, kannst du in Island während der Sommermonate erleben – dank der Nähe zum Polarkreis. Die beste Zeit dafür ist rund um die Sommersonnenwende, meist zwischen dem 20. und 22. Juni.
In dieser Zeit verschwindet die Sonne kaum hinter dem Horizont und das Tageslicht reicht bis tief in die Nacht, während der Himmel in rosa und violetten Tönen leuchtet. Das bietet viele Möglichkeiten für nächtliche Ausflüge, Fotografie und spannende Mitternachtssonnen-Touren.
Die beste Zeit zum Campen in Island

Für Campingfans ist die beste Zeit zum Campen in Island der Sommer, insbesondere von Juni bis August. Dann sind die Wetterbedingungen milder und die Tage lang.
Alle Campingplätze im Land, auch in abgelegenen Hochlandregionen, sind in dieser Zeit in der Regel geöffnet und zugänglich. Um Gepäck zu sparen, kannst du Campingausrüstung vor Ort mieten.
Campen ist auch in anderen Jahreszeiten möglich, aber Wintercamping ist wegen des rauen Wetters, der kurzen Tage und geschlossener Plätze besonders herausfordernd. Wichtig: Das Campen außerhalb ausgewiesener Plätze ist zu jeder Jahreszeit verboten – auch das Übernachten im Campervan.
Die beste Zeit für River Rafting in Island

Die ideale Zeit für River Rafting in Island ist im Sommer, von Juni bis Anfang September. Dann ist das Wetter wärmer und das Schmelzwasser aus den Bergen sorgt für aufregende Wildwasserbedingungen.
Wenn du mit Kindern reist, kannst du zum Beispiel diese River-Rafting-Tour in Nordisland unternehmen. Die Saison kann je nach Wetter bereits im Mai beginnen und bis in den September reichen.
Die beste Zeit für Vogelbeobachtung in Island

Für Vogelbeobachter ist die beste Zeit zum Vögel beobachten in Island der Sommer, insbesondere von April bis August. Dann kommen Millionen Zugvögel, darunter die beliebten Papageientaucher, zum Brüten auf Islands Klippen.
Juni und Juli sind besonders gut, um Papageientaucher zu sehen – zum Beispiel auf der Puffin Express Tour ab dem Reykjavik Hafen. Dank der langen Tage hast du viel Zeit, die Vögel in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Top-Spots sind die Latrabjarg-Klippen in den Westfjorden, der Myvatn-See im Norden und die Westmännerinseln. Bitte respektiere die Nistplätze und halte Abstand, um die Tiere nicht zu stören.
Haupt-, Neben- und Nebensaison in Island erklärt

Hauptsaison in Island
Die Hauptsaison ist im Sommer, von Juni bis August. Das liegt an den langen Tagen, dem wärmeren Wetter und der Möglichkeit, das Land zu bereisen und Roadtrips auf der Ringstraße zu unternehmen.
Eine kurze Hochsaison gibt es auch rund um Weihnachten und Silvester, also in der zweiten Dezemberhälfte bis Anfang Januar, wenn viele die festliche Atmosphäre in Island erleben möchten.
Nebensaison in Island
Die Nebensaison teilt sich in zwei Zeiträume – den Frühling (April–Mai) und den Herbst (September–Oktober). In diesen Monaten ist es noch relativ mild im Vergleich zum Winter und du kannst entspannt zwischen den Sehenswürdigkeiten reisen, ohne viel Schnee befürchten zu müssen.
Die Tage sind zwar kürzer als im Sommer, bieten aber immer noch genug Zeit für Ausflüge. Mit etwas Glück kannst du im April oder Oktober sogar Nordlichter sehen, auch wenn es nicht die Hauptsaison für Polarlichter ist.
Nebensaison in Island
Die Nebensaison von November bis März (außerhalb der Weihnachtszeit!) bringt die kältesten Temperaturen, aber auch die besten Chancen, Nordlichter zu sehen, Gletscherwanderungen, Hundeschlittenfahrten oder Skifahren zu erleben. Beachte, dass die Tageslichtstunden im Winter sehr begrenzt sind und manche Regionen – wie die Westfjorde und das Hochland – wetterbedingt nicht zugänglich sein können.
Top Hundeschlitten-Touren
- Hundeschlitten-Tour am Myvatn in Nordisland – Erkunde die abwechslungsreiche Myvatn-Region mit einem Team aus Siberian Huskys.
- Hundeschlitten-Tour bei Reykjavik mit optionalem Transfer – Erlebe Islands beeindruckende Landschaften auf diesem unvergesslichen Abenteuer.
- Kleine Winter-Hundeschlitten-Tour in Akureyri mit Fotomöglichkeiten – Erlebe das Zusammenspiel der Huskys und entdecke Islands Norden.
FAQs zur besten Reisezeit für Island

Finde heraus, wann die beste Zeit für eine Islandreise ist. Jede Jahreszeit hat ihre eigenen Highlights – so verpasst du garantiert nichts im Land aus Feuer und Eis!
Wann ist die günstigste Reisezeit für Island?
Die günstigste Reisezeit für Island ist in der Nebensaison, also von Spätherbst bis Frühjahr – konkret von Ende Oktober bis Anfang April, ausgenommen Weihnachten und Silvester.
In dieser Zeit sind Flüge und Unterkünfte oft deutlich günstiger, da weniger Touristen unterwegs sind. Auch Touren und Mietwagen gibt es zu besseren Preisen, und die Sehenswürdigkeiten sind weniger überlaufen. Zwar sind die Tage kürzer und das Wetter kälter, aber es ist die perfekte Zeit, um Nordlichter zu jagen, Eishöhlen zu erkunden und Islands Natur entspannt und preiswert zu erleben.
Kann ich Island im Winter besuchen?
Ja, Island kann auch im Winter bereist werden. Das ist die beste Zeit, um die Nordlichter zu sehen. Beachte aber, dass das Wetter unberechenbar ist und die Tageslichtstunden begrenzt sind. Es gibt eine große Auswahl an Winterreisen und -paketen in Island.
Sind die Nordlichter im Sommer in Island sichtbar?
Im Sommer sind die Nordlichter wegen der langen Tage nicht sichtbar. Die beste Zeit ist von Ende September bis Anfang April bei klaren, dunklen Nächten. Für die besten Chancen gibt es im Winter zahlreiche Nordlichter-Touren.
Kann man den Goldenen Kreis das ganze Jahr über besuchen?
Ja, der Goldene Kreis ist das ganze Jahr über geöffnet und liegt in der Nähe von Reykjavik. Wenn du selbst fährst, empfiehlt sich im Winter ein 4x4-Fahrzeug, falls die Straßen verschneit sind. Wer nicht selbst fahren möchte, findet eine große Auswahl an Touren zum Goldenen Kreis.
Was sollte ich im Winter in Island anziehen?
Im Winter solltest du dich in Schichten kleiden, um warm und trocken zu bleiben. Beginne mit Thermounterwäsche und ziehe darüber Fleece oder einen Wollpullover an. Darüber kommt eine wind- und wasserdichte Außenschicht.
Wichtig sind außerdem gefütterte, wasserdichte Schuhe mit gutem Profil, da es glatt werden kann. Warme Socken, Handschuhe, Mütze und Schal sind ebenfalls unverzichtbar.
Was sollte ich im Sommer in Island anziehen?
Auch im Sommer ist das Wetter wechselhaft. Packe mehrere Schichten ein, darunter eine warme Jacke, eine wasserdichte Außenschicht, Mütze, Handschuhe, feste Schuhe und warme Socken. Badebekleidung für die Geothermalbäder nicht vergessen! Lies unseren Guide zum Thema Kleidung in Island für Tipps zu jeder Jahreszeit.
Kann ich das ganze Jahr über ein Auto mieten und in Island fahren?
Ja, ein Auto zu mieten ist eine beliebte Art, Island zu erkunden. Beachte aber, dass das Wetter – besonders im Winter – das Fahren erschweren kann. Prüfe immer die Straßen- und Wetterbedingungen, bevor du losfährst.
Wann ist die schlechteste Reisezeit für Island?
Eigentlich gibt es keine schlechte Zeit für Island – das Land aus Feuer und Eis hat jeden Monat etwas zu bieten. Wenn du jedoch eine bestimmte Aktivität planst, kann es eine weniger ideale Saison geben.
Die Wintermonate können für manche Reisende herausfordernd sein: raues Wetter, wenig Tageslicht und unpassierbare Straßen in abgelegenen Regionen. Dafür ist es deutlich ruhiger als in der Hochsaison.
Welcher Monat ist am besten für Fotografie in Island?
Island ist das ganze Jahr über fotogen, aber der Juni gilt als einer der besten Monate für Fotografen. Mit fast 24 Stunden Tageslicht während der Mitternachtssonne hast du endlose Möglichkeiten und ein warmes Licht für deine Aufnahmen.
Die Landschaften sind besonders farbenfroh, da viele Wildblumen blühen. Wer Island in seiner farbenprächtigsten Form fotografieren möchte, sollte in dieser Zeit reisen. Zwar ist dann Hochsaison, aber die Fülle an Motiven macht die Besucherzahlen wett.
Welche Jahreszeit eignet sich am besten für eine Hochzeitsreise nach Island?
Der Frühling ist die beste Zeit für Paare, die Romantik und Abenteuer suchen. Dann ist es in Island noch ruhig, das Wetter mild und die Natur erwacht. Weniger Touristen bedeuten mehr Privatsphäre an den schönsten Orten und bessere Verfügbarkeit in den Top-Unterkünften. Für Honeymooner ist die isländische Landschaft wie gemacht für unvergessliche Erinnerungen – Frühling bietet die perfekte Mischung aus Schönheit, Ruhe und Abenteuer.
Wann ist die beste Zeit, um Reykjavik zu besuchen?
Reykjavik, die Hauptstadt Islands, ist das ganze Jahr über spannend. Besonders schön ist es von Ende August bis Anfang Oktober: angenehmes Wetter und die ersten Nordlichter. Es gibt zahlreiche Stadtführungen, Restaurants und Cafés zu entdecken. Bei Regen oder wenig Tageslicht findest du viele interessante Museen in Reykjavik.
Plane dein perfektes Island-Abenteuer
Island ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Wenn du das Beste aus deinem Aufenthalt machen möchtest, solltest du wissen, was jede Saison zu bieten hat. So kannst du deine Reise optimal auf deine Wünsche abstimmen.
Wann würdest du am liebsten nach Island reisen? Warst du schon einmal dort? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!









