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Wenn alle Vorbereitungen getroffen sind, bist du mehr als bereit, Islands Straßen in den Wintermonaten zu erkunden. Island ist ein tolles Reiseziel für eine winterliche Mietwagenreise, vorausgesetzt, der Fahrer ist routiniert genug, um unter diesen schwierigen Bedingungen zu fahren.
Eine der vielen schönen Seiten einer Winterreise ist die schneebedeckte Landschaft; jetzt wird Island seinem Namen gerecht – mit frostigen Feldern, Bergen und Flüssen.
Abgesehen von der unbeschreiblichen Schönheit, ist eine Fahrt im Winter an sich schon ein Abenteuer. Hier kannst du aus erster Hand erleben, wie unvorhersehbar und aufregend Islands Wetter und die Natur sein können. Und auf dem Weg von einer Attraktion zur nächsten bekommst du vielleicht sogar die Nordlichter zu Gesicht.
Wie in anderen Ländern auch, muss man die Verkehrsregeln und die möglichen Gefahren von Islands Straßen gut kennen, wenn man hier fahren will. Die erste Gefahrenquelle ist wenig überraschend die Dunkelheit. In Island müssen die Scheinwerfer permanent eingeschaltet sein – das gilt im dunklen Winter genauso wie an einem hellen Frühlingstag. Diese Regel wurde aufgrund der sehr unbeständigen Lichtverhältnisse eingeführt. Bei einigen Mietwagen sind die Scheinwerfer automatisch eingeschaltet.
Das Fernlicht solltest du nur bei absoluter Dunkelheit benutzen und sofort auf Abblendlicht umschalten, wenn dir auf der Gegenspur ein Auto entgegenkommt, damit du den anderen Fahrer nicht blendest.
Wenn du nicht viel Erfahrung mit winterlichen Straßenbedingungen hast, solltest du einen Geländewagen mieten und darauf achten, dass das Auto mit guten Winterreifen ausgestattet ist.