Natur-Touren in Island

Die besten Natur-Touren in Island

Entdecke die größte Auswahl an Naturtouren in Island. Erkunde die Naturattraktionen, riesigen Gletscher, Vulkane und tosenden Wasserfälle, für die Island berühmt ist.
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Erlebe Naturtouren in Island

Island ist ein Paradies für Naturliebhaber und bekannt für seine atemberaubenden Landschaften und einzigartigen geologischen Besonderheiten. Wenn es um die besten Naturtouren in Island geht, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um in die atemberaubende Schönheit des Landes einzutauchen.

Eine der beliebtesten Naturtouren in Island ist der Goldene Kreis, der drei berühmte Sehenswürdigkeiten umfasst: Thingvellir-Nationalpark, Geysir-Geothermalgebiet und Gullfoss-Wasserfall. Diese Tour bietet einen Einblick in die geologischen Wunder Islands, darunter tektonische Plattengrenzen, ausbrechende Geysire und mächtige Wasserfälle.

Die Südküste ist berühmt für ihre beeindruckenden schwarzen Sandstrände, gewaltige Wasserfälle wie den Seljalandsfoss und den Skogafoss und den unwirklichen Reynisfjara-Strand mit seinen Basaltsäulen und Felsnadeln.

Für diejenigen, die ein noch intensiveres Erlebnis suchen, ist ein Besuch im Vatnajökull-Nationalpark, dem größten Nationalpark Europas, ein Muss. Hier kannst du riesige Gletscher, kristallklare Eishöhlen und dramatische Berglandschaften erkunden. Der Park beherbergt auch die atemberaubende Gletscherlagune Jökulsarlon, in der Eisberge friedlich auf der Wasseroberfläche treiben.

Ein weiteres unvergessliches Abenteuer ist eine Tour auf der Halbinsel Snaefellsnes, die wegen ihrer vielfältigen Naturwunder – von dramatischen Klippen über Vulkankrater und schwarze Sandstrände bis hin zum mystischen Gletscher Snaefellsjökull – oft als „Island in Miniatur“ bezeichnet wird.

Neben diesen Highlights gibt es auch die Möglichkeit, Wale in Husavik zu beobachten, im abgelegenen Hochland zu wandern und in natürlichen heißen Quellen wie der Blauen Lagune zu baden. 

Egal, ob du dich für Geologie, Wildtiere oder einfach nur für die atemberaubenden Landschaften Islands interessierst – es gibt für jeden eine Naturtour, was Island zu einem Reiseziel macht, das die Fantasie von Outdoor-Enthusiasten beflügelt.

Häufig gestellte Fragen

Welche ist die am besten bewertete Naturtour in Island?

Die am besten bewertete Naturtour in Island ist die Kleingruppen-Minibustour Goldener Kreis mit Transfer ab Reykjavik, die von mehr als 545 Reisenden mit 4,9 von 5 Sternen bewertet wurde. Diese Kleingruppen-Tagestour bringt dich zum Goldenen Kreis, einem unverzichtbaren Island-Erlebnis, und kostet rund 87 EUR.
Eine weitere hoch bewertete Tour, die von mehr als 265 Reisenden mit 4,9 von 5 Sternen bewertet wurde, ist diese 10-stündige Kleingruppentour zur Südküste mit Wasserfällen und Reynisfjara mit Transfer von Reykjavik. Auf dieser preisgünstigen Tour, die etwa 120 EUR kostet, erkundest du die atemberaubende Südküste mit ihren beeindruckenden Wasserfällen und den markanten schwarzen Stränden.
Für alle, die mehr als nur eine Tagestour machen wollen, lohnt sich die dreitägige Nordlichter-Tour zum Goldenen Kreis und zur Südküste Islands mit Eishöhlenerkundung und Gletscherwanderung, die mit 4,8 von 5 Sternen bei mehr als 905 Bewertungen sehr gut bewertet wurde. Wenn es eine Must-Do-Tour in Island gibt, dann ist es diese! Neben den Top-Attraktionen hast du auch die Chance, die Nordlichter zu sehen. Diese Exkursion kostet ungefähr 891 EUR.

Lohnt es sich, in Island Natur-Touren zu unternehmen?

Natur-Touren in Island sind auf jeden Fall lohnenswert! Sie bieten einen unvergleichlichen Zugang zu den atemberaubenden Landschaften des Landes, darunter Gletscher, Wasserfälle und geothermische Wunder, und ermöglichen ein einzigartiges und intensives Erlebnis der isländischen Naturschönheiten. Erfahrene Guides bereichern die Reise und geben wertvolle Einblicke in die geologischen und ökologischen Wunder, die Island zu einem außergewöhnlichen Reiseziel machen.

Welche ist die günstigste Natur-Tour in Island?

Die günstigste Natur-Tour in Island ist die achtstündige Tour zur Halbinsel Reykjanes mit Lavafeldern und heißen Quellen, mit Transfer ab Reykjavik, ab 25 EUR. Auf dieser Tour erlebst du natürliche und geologische Wunder, zerklüftete Lavafelder, geothermische Gebiete und aktive Vulkane.

Welche sind die beliebtesten Naturattraktionen in Island?

Die beliebtesten Besucherziele von der Hauptstadt Reykjavík aus sind der Goldene Kreis (eine Sightseeing-Route, die aus dem Thingvellir-Nationalpark, dem Geysir-Geothermalgebiet und dem Wasserfall Gullfoss besteht) sowie die Wasserfälle und schwarzen Sandstrände, die Islands Südküste in Richtung Gletscherlagune Jökulsarlon schmücken.

Im Norden solltest du dir die Stadt Akureyri und die landschaftlich atemberaubende Gegend rund um den Myvatn-See keinesfalls entgehen lassen; und auch die schöne Halbinsel Snæfellsnes in Westisland ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Das ist natürlich nur eine kleine Auswahl. Schau dir unseren Abschnitt Explore Iceland an und entdecke mehr.

Was macht die isländische Natur so einzigartig?

Islands Natur gilt als einzigartig dank der vielen gegensätzlichen Naturelemente, die die isländische Landschaft ausmachen: Hier fließen Flüsse durch Wüsten und Feuer bricht aus dem Eis hervor. Aus geologischer Sicht ist Island eine der jüngsten Landmassen der Erde und befindet sich noch im Entstehen, was das Land lebendig erscheinen lässt.

Warum wird Island das Land aus Eis und Feuer genannt?

Island ist wegen seiner bemerkenswerten geologischen Vielfalt auch als „Land aus Eis und Feuer“ bekannt. 
Mit „Eis“ sind die ausgedehnten Gletscher wie der Vatnajökull gemeint, die einen großen Teil der Insel bedecken. Diese Gletscher lassen Eishöhlen und Gletscherlagunen entstehen, die eine atemberaubende Eislandschaft bilden. 
Der Aspekt „Feuer“ bezieht sich auf die vulkanische Aktivität des Landes: Geysire, heiße Quellen und aktive Vulkane zeugen von den dynamischen geologischen Kräften, die hier am Werk sind. 
Die Koexistenz dieser beiden extremen Elemente – Eis und Feuer – auf relativ kleinem Raum macht Island zu einem einzigartigen und faszinierenden Reiseziel für Naturliebhaber.

Welche sind die Hauptgefahren, die dir bei einer Reise durch Islands Wildnis begegnen?

Die isländische Wildnis kann ebenso gefährlich wie schön sein. Die größten Risikofaktoren sind das ständig wechselnde Wetter und das unwegsame Gelände in den unbewohnten Gegenden. Achte immer auf den Wetterbericht, bevor du dich auf den Weg machst – und bereite dich gut auf das Wagnis vor, das du eingehst.

Welche Wildtiere kann ich auf Natur-Touren in Island sehen?

Island ist die Heimat einer vielfältigen Tierwelt, darunter Papageientaucher, Robben, Wale, Rentiere und verschiedene Vogelarten. Welche Wildtiere du genau antriffst, hängt von der Tour und der Region ab, die du besuchst.

Wie ist das Wetter in Island?

Das Wetter in Island ist gemäßigt, aber extrem wechselhaft – es kann sich von einem auf den anderen Moment ändern. Die Durchschnittstemperatur liegt im Sommer (Juni bis August) in den Stadtgebieten bei ca. 10°C und im tiefen Winter (Dezember bis Februar) bei ca. 0°C, doch die gefühlte Temperatur kann weit darunter liegen. Die Luft ist relativ trocken, außer wenn es regnet oder schneit. In den Städten ist es normalerweise wärmer als im Hochland, denn je weiter man ins Landesinnere kommt, desto kälter wird es.

Gibt es geführte Touren zum Wandern in der isländischen Wildnis?

Ja, es werden geführte Wandertouren in verschiedenen Teilen Islands angeboten, darunter im Hochland und im Vatnajökull-Nationalpark, und zwar für alle Schwierigkeitsgrade.

Werden die Touren geführt und sprechen die Guides Englisch?

Die meisten Naturtouren in Island werden geführt, und die Guides sprechen in der Regel fließend Englisch. Sie kennen sich gut mit der lokalen Umwelt, Geschichte und Geologie aus, was die Tour zu einem besonderen Erlebnis macht.

Was gibt es – neben den Naturtrips – in Island zu sehen und zu tun?

Im gesamten Land stehen zahlreiche kulturelle Aktivitäten zur Verfügung; in jeder größeren Stadt gibt es Museen, Galerien und Theater, und die Hauptstadt Reykjavík ist ein Zentrum für Musik, Kunst, Kultur und Unterhaltung. Du kannst dich auch darauf verlassen, dass jede Stadt und jedes Dorf in Island ein öffentliches Schwimmbad hat, denn Island verfügt über reichlich geothermisches Wasser.

Was sollte ich für eine Natur-Tour in Island einpacken?

Zu den wichtigsten Dingen, die du einpacken solltest, gehören warme Kleidung, wasserdichte Ausrüstung, feste Wanderstiefel, Badesachen, ein Handtuch und eine gute Kamera. Sei auf wechselnde Wetterbedingungen und unterschiedliche Temperaturen vorbereitet.

Wie lange dauert der Sommer in Island?

Der isländische Sommer beginnt Ende Mai und dauert bis Ende August. Im Herbst – der eigentlich schon Mitte August beginnt – kannst du in dunklen und wolkenlosen Nächten sehen, wie die Nordlichter am Himmel tanzen.

Wie lange dauert der Winter in Island?

Der Winter in Island beginnt im November und endet im März.

Wie sieht es mit dem Tageslicht in Island aus?

Von Mitte Mai bis Mitte August herrscht in Island ständiges Tageslicht, da die Mitternachtssonne nur für ca. drei Stunden täglich untergeht (im Durchschnitt). In der Mitte des Winters gibt es in Island ca. fünf Stunden Sonnenlicht am Tag.

Warum riecht das warme Wasser seltsam? Kann ich in Island Leitungswasser trinken?

In Island wird das warme Wasser ausschließlich zum Reinigen und Baden verwendet, nicht zum Verzehr. Es wird direkt vom Grund – wo es durch den isländischen Vulkanismus aufgeheizt wurde – nach oben gepumpt, daher der Schwefelgeruch! Das kalte Wasser dagegen zählt zu den saubersten der Welt und kann direkt aus dem Wasserhahn getrunken werden.

Ist Autofahren in Island sicher?

Ja, die Ringstraße, die um die ganze Insel herumführt, ist vollständig befestigt und mit jedem Autotyp befahrbar; die erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt jedoch nie mehr als 90 km/h. Bei heftigen Winterstürmen können Straßen gesperrt sein; man sollte sich also stets den Wetterbericht ansehen, bevor man im Winter durch Island fährt.
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