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Michael Lass

Michael Lass

Fantastisch!
Rezension von 10-tägige Mietwagen-Rundreise über die gesamte Ringstraße Islands mit Top-Attraktionen & Snaefellsnes

Die Reise war ein Erlebnis und wird uns sowohl positiv als auch negativ in Erinnerung bleiben. Durch das unerwartet winterliche Wetter, das selbst für die Isländer in dieser Jahreszeit ungewöhnlich war, war es schwierig alles so durchzuführen wie wir es geplant hatten. Aber am Ende hat alles doch geklappt und wir sind froh, wieder gesund zu Hause zu sein. Ein ganz großer Kritikpunkt und auch eine ernst zu nehmende Beschwerde gilt dem Mietwagenunternehmen MyCar. Noch nie habe ich eine solch umprofessionelle Car Rental Company gesehen. Dies fing mit der Abholung am Flughafen an die 10 Minuten zu spät war. Dies wäre kein Problem gewesen und auch sicherlich kein großer Kritikpunkt, wäre es das Einzige Problem gewesen. Die Übergabe des Wagens war eine Frechheit. Niemand ist mit zum Auto gegangen um uns die wichtigsten Funktionen zu erklären oder, wie üblich, eine gemeinsame Sichtkontrolle ob alles in Ordnung ist oder evtl. Mängel schriftlich festgehalten werden. Stattdessen legte man uns den Schlüssel auf die Theke und auf die Frage wo denn der Wagen überhaupt steht sagte man uns wir sollen einfach mal auf den Parkplatz gehen und am Schlüssel den Wagen aufschließen. Der Wagen der dann blinkt wäre unser. Außerdem empfiehl man uns, Fotos vom Auto zu machen um evtl. Mängel später beweisen zu können (ist eigentlich nicht meine Aufgabe sondern die von MyCar). Nach einer Woche Fahrt meldete sich dann auf einer der vielen Schotterstraßen mitten im nirgendwo (keine für uns verbotenen F-Roads, sondern ganz reguläre Strassen) der Wagen mit dem Hinweis „sofort anhalten und Reifendruck prüfen“. Schnell merkten wir wie der Reifen vorne links stark Luft verliert und innerhalb weniger Minuten komplett leer war. Kein Problem, dachten wir, wir haben ja ein Reserverad, dies hatte man uns auch bei Übergabe des Wagens gesagt. Das war auch der fall, das Rad war schnell gefunden. Allerdings befand sich im ganzen Auto kein Wagenheber sodass wir auch mit dem Reserverad nichts anfangen konnten. Zum Glück kam nach ca 30 Minuten mal ein Auto vorbei, das wir das anhielten und um Hilfe baten. Auch der hatte keinen Wagenheber. Und so hieß es weiter warten. Das nächste Wohnmobil hatten dann einen Wagenheber, dieser war aber für Wohnmobile und so hoch dass wir ihn nicht unter unser kleines Auto kriegten. Aus Verzweiflung und Angst fingen wir dann alle an ein Loch unter unserem Auto zu graben um den Wagenheber dort hineinstellen zu können. Dies funktionierte dann und schließlich hatten wir das Reserverad dann endlich drauf und waren zunächst wieder fahrtüchtig. Daraufhin haben wir dann sofort bei MyCar angerufen und gefragt was wir jetzt machen sollen und gebeten dass man uns Hilfe zu unserem nächsten Hotel (Fosshotel Hellnar) schicken solle. Stattdessen schickte man mir eine email mit 2 Adressen von Reparaturwerkstätten in der „Nähe“ von Hellnar. „Nähe“ ist natürlich in Island sehr relativ. Die nächstgelegene war in lafsvik, genau auf der anderen Seite von Snaefelsness. Spielte aber auch keine Rolle, da wir bereits 16:45 Uhr hatten und die Werkstätten um 17:00 Uhr schlossen. So hatten wir keine Chance mehr eine Werkstatt zu besuchen. Wir sind dann mit dem Reserverad vorsichtig bis zum Hotel gefahren und haben am nächsten Tag die Werkstatt aufgesucht, wo man uns auch schnell geholfen hat und den Reifen repariert hat. Auf einen Anruf oder eine email von MyCar in der man mal nachgefragt hätte ob alles geklappt hat oder ob wir noch weiter Hilfe Benötigen warteten wir vergebens. Es hat sich bis heute niemand mehr für den Fall interessiert. Bei der Rückgabe des Autos haben wir selbstverständlich den Vorfall berichtet. Aber anstelle einer Entschuldigung hat man nur gelacht und gemeint dass dann wohl der Vormieter den Wagenheber gestohlen habe. Wie auch immer der weggekommen ist, es ist die Aufgabe von MyCar vor der Vermietung des Wagens zu kontrollieren ob alles im Auto ist. Besonders so überlebenswichtige Sachen wie ein Wagenheber. Es befand sich außerdem auch kein Medizinkasten im Auto. In einem solch rauhen und unberechenbarem Land wie Island alles eine grobe Fahrlässigkeit und man spielt da mit dem Leben der Kunden. Das Desinteresse und die Gleichgültigkeit von Mycar war mehr als umprofessionell und sie sollten sich überlegen ob sie in Zukunft weiterhin mit solchen Unternehmen zusammen arbeiten wollen. Damit setzen sie auch Ihren guten Ruf aufs Spiel. Die Hotels waren alle entsprechend der 3Sterne Klassifizierung ok. Einzig das Hótel Valaskjálf in Eglistadir verdient definitiv keine 3 Sterne. Dies war mehr eine bessere Jugendherberge. Sauberkeit und Ausstattung ließen doch sehr zu wünschen übrig. Dafür war das Fosshotel Husavik deutlich besser als die angegeben 3 Sterne. Hier hätte man auch 4 Sterne und mehr vergeben können. Bei den Besichtigungszielen haben wir uns sehr an ihren Vorschlägen orientiert, mussten natürlich das ein oder andere weglassen, da es zeitlich nicht geht. Hier wunderte mich nur dass einige völlig unbedeutende und uninteressante Orte, die auch noch schwer zu erreichen waren, wie die Ruinen von Borgavirki, oder auch jedes kleine Dorf in den Ostfjorden von ihnen empfohlen werde und andere deutlich schönere Ziele bei Ihnen gar nicht auftauchen. Aber das ist sicher Geschmacksache. Es wäre nur hilfreich wenn sie bei den Vorschlägen auch dabei schreiben würden wie komfortabel bzw. umkomfortable (Schotterstraßen usw) die Anfahrt zu diesen „Sehenswürdigkeiten“ ist. Dann kann man selber entscheiden und mit Hilfe des Internets sehen ob man das in Kauf nehmen will. Alles in Allem war die Reise sicher ein Erlebnis. Alle über Guide to Island gebuchten Leistungen waren gut vorbereitet (Incl. North Shilling Whale Watching, das Aufgrund der Wetterlage sowohl zeitlich als auch örtlich verschoben werden musste, aber darüber wurden wir immer sehr rechtzeitig und gut per email informiert). Größter Kritikpunkt bleibt die Unprofessionalität von MyCar, die hier die Gesundheit und das Leben der Kunden leichtfertig aufs Spiel setzen.

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