Die 18 besten Aktivitäten & Sehenswürdigkeiten in Island
- Wohin man in Island gehen sollte
- Was es in Island zu sehen gibt
- Top-Attraktionen in Island
- Eine Karte mit den 18 besten Aktivitäten in Island
- 18. Lass dich vom Snaefellsjökull-Gletscher inspirieren
- 17. Lass dich von dem wunderschönen Berg Kirkjufell begeistern
- 16. Spaziere entlang eines schwarzen Sandstrandes in Südisland
- 15. Entdecke, warum der Diamond Beach Diamond Beach genannt wird
- 14. Entscheide, ob Reynisdrangar Basaltsäulen oder gefrorene Trolle sind
- 13. Genieße den Meeres-Felsbogen Dyrholaey
- 12. Besuche den größten Gletscher in Europa
- 11. Genieße die natürlichen Behandlungen in der Blauen Lagune
- 10. Gehe auf Walbeobachtung in Húsavík
- 9. Wildtierbeobachtung im Naturschutzgebiet Hornstrandir
- 8. Fahre zu den Ostfjorden
- 7. Suche nach wilden Rentieren in den Ostfjorden
- 6. Erkunde das Geothermalgebiet am See Mývatn
- 5. Mach einen Abstecher vom Goldenen Kreis
- 4. Fotografiere die wunderschöne Asbyrgi-Schlucht
- 3. Wandere durch das Naturreservat Skaftafell
- 2. Fahre den Goldenen Kreis entlang
- 1. Jage die Mitternachtssonne oder die Nordlichter
- Was solltest du in Island meiden?
Finde die besten Aktivitäten in Island und erfahre, welche Ziele du besuchen und sehen solltest. Ob Naturwunder, kulturelle Erlebnisse oder verborgene Juwelen – lies weiter und erfahre alles über die Attraktionen, die man in Island unbedingt gesehen haben muss.
In Island gibt es unzählige Dinge zu erleben. Es ist ein Land der starken Kontraste, eine Insel mit beeindruckenden Landschaften, wo Flüsse durch Wüsten fließen und geschmolzene Lava aus dem Eis ausbricht.
In diesem Land tanzen die natürlichen Elemente zwischen den Polen von Feuer und Frost – und im tiefen Winter sind die Nächte endlos, während im Sommer die Sonne niemals untergeht.
Die Entscheidung, was man in Island unternehmen und wohin man reisen soll, kann ein wenig schwierig sein. Bevor du deinen Trip buchst, gibt es eine Menge zu bedenken. Suche dir ein passendes Quartier auf Islands größtem Marktplatz für Unterkünfte und wähle aus einer Vielzahl von Touren, an denen du teilnehmen kannst. Um alles zu erleben, was Island zu bieten hat, mietest du am besten ein Auto. Die günstigsten Mietwagen in Island findest du hier.
Wohin man in Island gehen sollte
In Island mangelt es nicht an Naturwundern und kulturellen Attraktionen. Egal, wie lange du in dem Land bleibst, du kannst deine Reiseroute mit unglaublichen Zielen füllen, die auf deine Interessen zugeschnitten sind.
Der erste wichtige Ort in Island, den fast jeder Reisende besuchen wird, ist Reykjavik. Du erreichst die einzige Stadt der Insel, nachdem du am internationalen Flughafen Keflavik gelandet bist und die vulkanische Reykjanes-Halbinsel durchquert hast.
Die Hauptstadt des Landes hat spektakuläre Wahrzeichen wie die Hallgrimskirkja-Kirche, die Harpa-Konzerthalle und das interaktive Museum Perlan. Sie ist auch ein großartiger Ort, um die Natur zu erleben, mit Wal- und Papageientaucher-Beobachtungstouren in der Faxafloi-Bucht und vielen Naturschutzgebieten wie Seltjarnarnes und Heidmörk.
Die Stadt bietet eine Reihe von außergewöhnlichen Unterkünften und ist der perfekte Ausgangspunkt für weitere Erkundungen des Landes. Besonders erwähnenswert ist der Goldene Kreis, eine Sightseeing-Route, die du leicht in einem Tag bewältigen kannst.
Entlang dieser Route entdeckst du das UNESCO-Weltkulturerbe Thingvellir-Nationalpark zwischen zwei tektonischen Platten, die explodierenden heißen Quellen des Geysir-Geothermalgebiets und den atemberaubenden Wasserfall Gullfoss. Auf längeren Erkundungstouren kannst du auch weniger bekannte, aber ebenso schöne Attraktionen finden, wie den Kratersee Kerid.
Auch die Sightseeing-Route an der Südküste lässt sich von Reykjavik aus leicht erkunden. Auf dieser Route siehst du die weltberühmten Wasserfälle Skogafoss und Seljalandsfoss, den schwarzen Sandstrand von Reynisfjara und beeindruckende Vulkane wie den Eyjafjallajökull, der bekanntlich im Jahr 2010 ausgebrochen ist.
Weiter entlang der Südküste befinden sich noch andere beeindruckende Attraktionen, wie das Skaftafell-Naturreservat und die Gletscherlagune Jökulsarlon. Obwohl ehrgeizige Reisende diese Sehenswürdigkeiten von Reykjavik aus innerhalb eines Tages erreichen können, lassen sie sich besser erkunden, wenn du mehrere Nächte auf dem Land verbringst oder dich auf ein episches Ringstraßen-Abenteuer begibst.
Die Ringstraße umrundet Island und ist ein Traumurlaub für alle, die die vielfältige Natur Islands bewundern wollen. Auf einer solchen Reise kannst du die magischen Ostfjorde, die geothermischen Wunder des Myvatn-Sees in Nordisland und unzählige andere Attraktionen entdecken.
Was es in Island zu sehen gibt
Es ist kein Geheimnis, dass Island eine der einzigartigsten und atemberaubendsten Naturlandschaften der Welt hat, die von Vulkanen und Gletschern geprägt ist. Die geringe Bevölkerungszahl des Landes macht dies noch spezieller, da viele der Landschaften und Merkmale unberührt und ursprünglich bleiben.
Zu den größten Attraktionen Islands gehören die unglaublichen Wasserfälle, sprudelnden heißen Quellen, schimmernden Eiskappen, dramatischen Fjorde und mondähnlichen Lavalandschaften. Auch eine faszinierende Tierwelt bevölkert die Insel: Wale und Delfine in den Meeren und eine reiche Vogelwelt an den Küsten und im Landesinneren.
Sommerreisende, die gerne Vögel beobachten, werden von den Papageientauchern begeistert sein, die den ganzen Sommer über auf den Inseln und Klippen des Landes nisten. Island ist weltweit der beste Ort, um diese liebenswerten, aber schwer zu fassenden Vögel zu sehen.
Apropos Sommer: Island ist auch ein großartiger Ort, um das magische Licht der Mitternachtssonne zu genießen. Dieses Phänomen tritt von Mitte Mai bis Mitte August auf, wenn die Sonne nie untergeht und für helle Nächte und viele zusätzliche Stunden für Sightseeing und Abenteuer sorgt.
Die isländischen Winter sind durch das Phänomen der Aurora Borealis gekennzeichnet. Dieses magische Schauspiel tritt zwischen September und April auf, wenn der Himmel dunkel und klar ist und die Vorhersage stimmt. Die Nordlichter in Island zu sehen, steht für fast alle Winterreisenden ganz oben auf der Liste.
Dies ist auch die beste Zeit, um Islands blaue Eishöhlen zu sehen, seltene Formationen, die nur an wenigen Orten auf der Erde zu finden sind. Diese Eishöhlen entstehen auf natürliche Weise im Inneren der vielen isländischen Gletscher und bilden wunderschöne, sich ständig verändernde Formen. Wenn die Sonne durch die Wände der Eishöhlen scheint, bricht sie das Licht und erzeugt eine faszinierende blaue Farbe – es ist, als würde man in eine andere Welt eintreten!
Top-Attraktionen in Island
Viele der Top-Attraktionen in Island wurden in den obigen Abschnitten bereits erwähnt. Reykjavik, der Goldene Kreis, die Südküste und die Nordlichter gehören zu den bekanntesten, aber es gibt noch viele weitere, die Reisende unbedingt sehen sollten.
- Die Blaue Lagune: Island hat viele geothermische Bäder im ganzen Land, aber die Blaue Lagune ist das beliebteste. Sie befindet sich auf der Halbinsel Reykjanes in der Nähe des internationalen Flughafens Keflavik und ist der perfekte Ort, um einen Urlaub in Island zu beginnen oder zu beenden.
- Die Snaefellsnes-Halbinsel: Diese Halbinsel im Westen Islands trägt den Spitznamen "Island in Miniatur" und hat alles zu bieten, was Island berühmt macht. Historische Dörfer, eine reiche Tierwelt, dramatische Berge, Wasserfälle und spektakuläre Strände können an einem Tag erkundet werden. Besonders sehenswert ist der Snaefellsjökull-Nationalpark, in dem der Snaefellsjökull-Gletscher liegt.
- Die Westfjorde: Die Westfjorde, eine der abgelegensten und am dünnsten besiedelten Regionen Islands, sind nach ihren unzähligen dramatischen Fjorden benannt, die von riesigen flachen Bergen eingerahmt werden. Obwohl sie abseits der Ringstraße liegen und größtenteils nur im Sommer zugänglich sind, eignen sie sich ideal für Reisende, die unberührte Natur, kleine Fischerdörfer und viele Tiere wie Polarfüchse, Wale, Robben und Papageientaucher sehen wollen.
- Nordisland: Diese riesige Region ist vor allem für das Gebiet um den Myvatn-See und die schöne Stadt Akureyri bekannt. Der Diamond Circle ist aber auch eine fantastische Sightseeing-Route mit der unglaublichen Schlucht von Asbyrgi, der Walbeobachtungsstadt Husavik und dem zweitmächtigsten Wasserfall Europas, dem Dettifoss. Nordisland hat auch unzählige versteckte Juwelen abseits der ausgetretenen Pfade zu bieten.
- Die Ostfjorde: Wie die Westfjorde haben auch die Ostfjorde viele wunderschöne Buchten, dramatische Berge und kleine Dörfer. Anders als die Westfjorde liegt dieses Gebiet jedoch an der Ringstraße und ist ganzjährig zugänglich. Es ist auch der einzige Ort, an dem du in Island wilde Rentiere sehen kannst.
- Vatnajokull Nationapark: Islands größter Nationalpark befindet sich rund um die größte Eiskappe Europas, den Vatnajökull-Gletscher. Obwohl du viele seiner Attraktionen vom Osten und Norden aus erreichen kannst, liegen die beliebtesten im Süden. Dazu gehören die mit Eisbergen gefüllte Gletscherlagune Jökulsarlon und das atemberaubende Naturschutzgebiet Skaftafell.
- Das Hochland: Als unberührte, unbewohnte Region, die von Vulkanen, heißen Quellen und Gletschern geprägt ist, stellt das isländische Hochland einen fantastischen Ort für Abenteurer dar. Das Wandern ist hier besonders beliebt, vor allem auf dem Laugavegur-Weg. Diese Route verbindet das vulkanische Landmannalaugar-Naturreservat mit dem dramatischen Thorsmörk-Tal und kann in vier bis sechs Tagen durchquert werden.
Eine Karte mit den 18 besten Aktivitäten in Island
Dein durchschnittlicher Sightseeing Guide für Island hat wahrscheinlich die Größe eines Wörterbuchs. Island bietet so viele einzigartige Attraktionen und Landschaften, dass es fast unmöglich erscheint, alle in einen Urlaub zu packen. Deshalb haben wir für dich eine Karte mit Orten erstellt, die du in Island unbedingt gesehen haben musst:
Vielleicht fällt dir auf, dass es nur 17 Attraktionen auf der Karte gibt, aber das liegt daran, dass die Nummer 18 nicht an einen Ort gebunden ist!
Um deine Zeit in Island optimal zu nutzen, empfehlen wir dir, diese besten Reisepläne für Selbstfahrer in Island zu lesen.
Wenn du nicht mit dem Auto fahren möchtest, kannst du Island-Reisepakete ab dem internationalen Flughafen Keflavik oder Reykjavik buchen – so wirst du im Rahmen von unterhaltsamen, geführten Kleingruppen-Touren zu den besten Sehenswürdigkeiten der Umgebung gebracht.
Egal, ob du dich für eine Mietwagenreise oder eine Tour durch Island entscheidest: Wir haben nicht nur die 10 besten Aktivitäten in Island zusammengestellt, sondern die 18 besten! Dazu gehören die „Must-See“-Orte, die Dinge, die du in Island tun und sehen solltest, und auch was du vermeiden solltest.
18. Lass dich vom Snaefellsjökull-Gletscher inspirieren
Wer sehen möchte, wie vielfältig die Landschaften und Attraktionen Islands sind, muss nur einen Tagesausflug zur Snaefellsnes-Halbinsel einplanen.
Ihren Spitznamen „Island in Miniatur“ verdankt Snaefellsnes den vielen unterschiedlichen Landschaften, die sich auf der Halbinsel versammeln. Es gibt dort so viel zu entdecken und zu unternehmen, dass es sich lohnt, unseren ultimativen Guide zur Snaefellsnes-Halbinsel zu lesen.
Das Kronjuwel von Snaefellsnes ist der Snaefellsjökull, ein zweigipfeliger Gletscher, der über einem Vulkan an der Spitze der Halbinsel liegt. Umgeben wird er auf drei Seiten von zerklüfteten Lavafeldern und einer dramatischen Küstenlinie. Er kann von einigen anderen Top-Attraktionen der Gegend aus bewundert werden, wie z.B. dem verlassenen Weiler Búdir und den Lóndrangar-Felsnadeln im Meer.
Der Gletscher hat einen so besonderen Platz im Herzen der Isländer, dass sie ihn 2001 zum Nationalpark erklärt haben. Diesen Status haben neben ihm nur zwei weitere Orte im ganzen Land (die beide in dieser Liste aufgeführt sind).
Viele Kunstwerke, insbesondere literarische, wurden vom Snaefellsjökull-Gletscher inspiriert. Das bekannteste darunter ist Jules Vernes klassischer Science-Fiction-Roman „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ aus dem Jahr 1864. Wenn du dich fragst, was du in Island besichtigen solltest, ist der Snaefellsjökull-Gletscher eine gute Wahl!
Bei sehr klarem Wetter ist er von Reykjavik aus zu sehen: Du musst nur über die Faxafloi-Bucht blicken – was aber nicht mit einer Besichtigung des Gletschers aus der Nähe zu vergleichen ist!
Es ist möglich, innerhalb eines Tages zum Gletscher und wieder zurück zu fahren, aber du wirst wahrscheinlich länger dort bleiben wollen. Der Gletscher ist eine der Hauptattraktionen Islands und in vielen Mietwagenreisen enthalten, z. B. in dieser 6-tägigen Selbstfahrer-Tour des Goldenen Kreises & Snaefellsnes; es lohnt sich, mehr als einen Tag dort zu verbringen!
Es gibt viele Snaefellsnes-Touren und -Pakete zur Auswahl, darunter auch solche, bei denen du mit einer Schneekatze über die eisige Oberfläche des Gletschers fährst.
17. Lass dich von dem wunderschönen Berg Kirkjufell begeistern
Von allen spektakulären Orten, die es in Island zu sehen gibt, ist der Berg Kirkjufell einer der beeindruckendsten. Er zählt zu den meistfotografierten Bergen Islands. Du kennst ihn vielleicht auch aus der Fernsehserie Game of Thrones als den Pfeilspitzenberg nördlich der Mauer.
Der Kirkjufell heißt übersetzt Kirchenberg und ist ein beliebtes Ziel für Mietwagenreisen. Das Wasser vor dem Berg macht ihn noch malerischer: Es zeigt entweder sein Spiegelbild oder verwandelt sich im Winter in eine perfekte weiße Decke aus Eis und Schnee. Wenn du ein erfahrener Wanderer bist, kannst du den Kirkjufell auch besteigen!
16. Spaziere entlang eines schwarzen Sandstrandes in Südisland
Islands Südküste ist bei Reisenden äußerst beliebt. Diese Region sollte unbedingt berücksichtigt werden, wenn es darum geht, die Reiseziele auf der Insel auszuwählen.
Islands Gletscher und Küstenerosion haben dazu geführt, dass der überwiegende Teil der Küste zerklüftet ist: Fjorde kennzeichnen den Westen, Norden und Osten des Landes. Ein Großteil der Südküste dagegen ist Gletscherfluten ausgesetzt, die die Felsen zu schwarzem Sand abgeflacht haben.
Wenn du dich für eine Tour an der Südküste Islands entscheidest, solltest du unbedingt die schwarzen Sandstrände entlang der Küstenlinie erkunden.
Der berühmteste dieser schwarzen Sandstrände ist Reynisfjara, in der Nähe des Dorfes Vik. Wie viele der schönsten Orte in Island verdankt der Reynisfjara-Strand seine Schönheit der kargen und eindringlichen Landschaft.
Die schwarzen Sandstrände gehören zwar zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Islands, aber Baden ist hier verboten. Das Meer birgt aufgrund der kalten Wassertemperaturen und der starken Strömungen viele Gefahren. Am Reynisfjara ist es besonders riskant, da hier Sneaker Waves unerwartet am Ufer auftauchen.
Du solltest dich immer mindestens 20 bis 30 Meter von der Brandung entfernt halten und alle Sicherheitshinweise ernst nehmen, die an den Attraktionen gegeben werden.
15. Entdecke, warum der Diamond Beach Diamond Beach genannt wird
Reynisfjara ist nicht der einzige bemerkenswerte Strand an der Südküste. Weiter östlich triffst du auf das „Kronjuwel der isländischen Natur“, die Gletscherlagune Jökulsárlón, die neben dem Diamond Beach liegt.
Das ganze Jahr über ist die Lagune voller Eisberge, die von einer Gletscherzunge abgebrochen sind und sich langsam ihren Weg in Richtung Ozean bahnen. Wenn sie das Meer erreicht haben, werden sie von den Wellen an den Strand gespült – und das Ergebnis ist atemberaubend!
Das Blau des Eises und das Weiß der Brandung bilden einen Kontrast zum schwarzen Sand und verleihen dem Diamond Beach seine außergewöhnliche Schönheit – er zählt zu den besten Ausflugszielen in Island!
Ergänzt man die Farben der Nordlichter oder die spektakulären Schattierungen der Mitternachtssonne, so sieht der Strand aus, als sei er einem Fantasy-Roman entsprungen.
Darüber hinaus sind hier auch manchmal Robben zu sehen, die sowohl in der Lagune als auch draußen auf dem Meer spielen.
14. Entscheide, ob Reynisdrangar Basaltsäulen oder gefrorene Trolle sind
Die mächtigen Wellen in Südisland haben zwei Basaltsäulen namens Reynisdrangar geformt. Sie befinden sich in der Nähe von Vik und waren in Game of Thrones als Eastwatch-by-the-Sea zu sehen.
Wie viele der markantesten Felsformationen Islands gelten auch diese Säulen als Trolle, die im Licht der Morgensonne erstarrt sind. Sie blicken in Richtung des Berges Reynisfjall, wo sich die berühmten sechseckigen schwarzen Basaltsäulen Islands befinden.
13. Genieße den Meeres-Felsbogen Dyrholaey
In Laufnähe von Reynisfjara befindet sich der fantastische Meeres-Felsbogen Dyrhólaey. Von seinem Gipfel aus können die Besucher einen unglaublichen Blick auf die Umgebung genießen, und im Sommer nisten hier Papageientaucher. Dyrholaey ist einer der vielen Top-Orte in Island, um Papageientaucher zu beobachten.
12. Besuche den größten Gletscher in Europa
Eines der besten Ausflugsziele in Island ist der Vatnajökull-Gletscher, der größte Gletscher Europas. Er macht 8 % der isländischen Landmasse aus und beherbergt unzählige atemberaubende Eishöhlen, die alle wahre Wunderwerke der Natur darstellen.
Unter dem Eis befinden sich mindestens drei aktive Vulkane und der höchste Gipfel Islands. Der Vatnajökull-Gletscher speist auch unzählige Flüsse und Auslassgletscher. Außerdem war er in Game of Thrones und zwei James Bond-Filmen zu sehen.
11. Genieße die natürlichen Behandlungen in der Blauen Lagune
Die Blaue Lagune st das meistbesuchte Geothermal-Spa des Landes und die vielleicht beliebteste Attraktion Islands. Das Wasser hier ist undurchsichtig und milchig-blau – anders als alles, was man sonst auf der Erde findet!
Der heiße Pool ist reich an Mineralien, voller guter Bakterien, und Silica-Masken stehen für alle Gäste zur Verfügung. Dank des Wassers und der Masken genießt die Lagune einen Ruf als Thermalbad mit heilender Wirkung.
Die Blaue Lagune liegt inmitten der unglaublichen Natur der vulkanischen Halbinsel Reykjanes, die für ihre kahlen und faszinierenden Landschaften bekannt ist.
Um das Spa herum erstrecken sich Lavafelder, die mit grauem Moos bedeckt sind: Diese durch einen Dampfschleier zu bestaunen, ist ein atemberaubendes Erlebnis!
Ein Besuch in der Blauen Lagune ist ideal, um dich am Anfang oder Ende deiner Reise zu entspannen und zu regenerieren. Und wer noch etwas mehr Luxus möchte, kann sich zudem einer privaten Behandlung unterziehen.
Es gibt zum Beispiel eine Reihe von Massagen im Wasser und natürliche Schönheitsbehandlungen, die auf deine Haut abgestimmt sind. Bei Letzteren werden seltene Algen und Mineralien sowie spezielle Verfahren für Menschen mit Hautproblemen (wie Schuppenflechte) verwendet.
Die Lagune liegt nur 22 Kilometer vom Internationalen Flughafen Keflavík und 49 Kilometer von Reykjavíks Stadtzentrum entfernt. Außerdem gibt es günstige Flughafentransfers zur Blauen Lagune.
Bitte beachte, dass die Blaue Lagune als Top-Attraktion in Island gilt und du daher dein Eintrittsticket im Voraus buchen solltest.
10. Gehe auf Walbeobachtung in Húsavík
Foto von: Die Whale Watching-Tour in Husavik
Über 20 Arten von Walen, Delfinen und Tümmlern sind in den Gewässern Islands zu finden, und viele Städte bieten Bootstouren an.
In den Häfen von Reykjavík und Akureyri stehen viele Whale Watching-Aktivitäten zur Verfügung, und in anderen Regionen wie den Westfjorden kann man Wale vom Ufer aus sichten. Einer der besten Orte in Island, um Wale zu beobachten, ist jedoch die kleine nördliche Stadt Husavik.
Husavik wird oft als Walbeobachtungs-Hauptstadt Europas bezeichnet und liegt an der Bucht von Skjálfandi. Diese wird im Sommer von Wasserlebewesen bevölkert. Schweinswale, Weißschnauzendelphine und Buckelwale werden fast jeden Tag hier gesichtet.
Gelegentlich kann man mit etwas Glück auch ungewöhnlichere Arten wie Orcas, Blauwale, Finnwale und sogar die seltenen Narwale sehen.
Der Sommer ist zudem die Nistzeit für viele Zugvogelarten in Island, vor allem für den Papageientaucher.
Du kannst diese Vögel auf Whale-Watching-Touren von Reykjavik, Akureyri und Husavik aus beobachten. Und es gibt sogar Touren, die Papageientaucher- und Walbeobachtung ab Husavik kombinieren.
9. Wildtierbeobachtung im Naturschutzgebiet Hornstrandir
Foto von: 2-tägige Wildtier-Tour in den Westfjorden in Hornstrandir & Hornvik mit Transfer von Isafjördur
Der nördlichste Teil der Westfjorde, der von Sagen umwoben ist und bis ins frühe 20. Jahrhundert besiedelt war, heißt Hornstrandir. Aufgrund seiner Abgeschiedenheit und der fehlenden Industrie könnte man meinen, dieses Gebiet gehöre nicht auf die Liste der Sightseeing-Tipps in Island.
Doch in letzter Zeit erlangte es wieder neue Bedeutung – als äußerst gut erhaltenes Naturreservat.
In dieser Ecke Islands gibt es so viele Wildtiere, dass sie für Tierliebhaber und Fotografen zu den besten Ausflugszielen des Landes gehört. Diese wilde Gegend ist der am dünnsten besiedelte Teil Islands außerhalb des Hochlands – und bestens bekannt für ihre vielen nichtmenschlichen Bewohner!
Foto von Fabianna Rizzi
Die prächtigen Klippen, die bis zu 534 Meter über dem Meer emporragen, beherbergen Zehntausende von Seevögeln, und in den bewachsenen Feldern stehen die Chancen gut, Islands einziges heimisches Säugetier – den Polarfuchs – zu entdecken.
Die Tiere in dieser Region haben kein Problem damit, wenn Menschen sich nähern. Von einer Fütterung der Wildtiere wird zwar stark abgeraten, aber die furchtlosen Füchse fressen dir hier gerne aus der Hand!
Du erreichst das Hornstrandir-Gebiet mit Fähren von Ísafjördur und vom Strandir-Bezirk aus. Es ist auch möglich, Touren durch die Westfjorde zu buchen, sodass du die Gegend ganz entspannt erkunden kannst.
8. Fahre zu den Ostfjorden
Wohin sollte man in Island reisen, wenn man abgelegene, ungewöhnliche Dinge sehen und tun möchte? Außer Hornstrandir sind auch die Ostfjorde nur spärlich besiedelt. Sie bilden zudem den am weitesten von Reykjavik entfernten Punkt des Landes.
Nur Urlauber, die die gesamte Ringstraße entlangfahren oder eine Pauschalreise durchs ganze Land gebucht haben, gelangen dorthin. Wer jedoch bis zu den Fjorden vordringt, erklärt sie danach meist zu seinem Lieblingsziel auf der Insel!
Diese abgelegene Ecke Islands befindet sich abseits der Touristenströme und bietet die Ruhe, die viele Reisende auf der Insel suchen. Um diese abgeschiedene Region Islands zu erreichen, musst du dir ein Auto mieten – so kannst du sie auch in deinem eigenen Tempo erkunden.
Während du über schöne Bergpässe und entlang dramatischer Klippenränder fährst, kommst du in den Genuss herrlicher Meereslandschaften und einer unglaublichen Aussicht auf den Vatnajökull-Nationalpark und seinen riesigen zentralen Gletscher.
Trotz der abgeschiedenen Lage gibt es im Osten mehrere Ortschaften – wie z. B. Djúpivogur, Seydisfjördur und Egilsstadir – wo du Benzin, Essen und bequeme Unterkünfte findest. Diese traditionellen Städte und Dörfer sind von einer atemberaubenden Natur umgeben.
Seydisfjördur ist spektakulär – es liegt eingebettet in einem Fjord mit steilen Klippen und herrlichem Meerblick. Viele der Top-Attraktionen Ostislands befinden sich in dieser Gegend, wie zum Beispiel Husey und Borgafjördur Eystri.
7. Suche nach wilden Rentieren in den Ostfjorden
Beim Durchqueren der Ostfjorde lohnt es sich auch, auf die lokale Tierwelt zu achten. Die Gewässer sind fruchtbar und voller Meereslebewesen, und zahlreiche Seevögel fliegen durch die Lüfte. Die Ostfjorde sind zudem die einzige Region des Landes, in der Rentiere frei herumstreunen.
Letztere tauchen in der Liste der Sehenswürdigkeiten Islands nicht unbedingt auf, was daran liegen könnte, dass Rentiere in Island nicht heimisch sind. Durch einen königlichen Erlass wurden sie im 18. Jahrhundert aus Norwegen und Dänemark ins Land gebracht, aber nur die Tiere in den Ostfjorden haben überlebt.
Am ehesten kannst du sie am Fjord nahe der Stadt Seydisfjördur oder auf einer Superjeep-Wildrentier-Erlebnistour sichten.
6. Erkunde das Geothermalgebiet am See Mývatn
Etwa 78,8 Kilometer östlich von Akureyri, „der Hauptstadt des Nordens“, erreichst du ein geologisches und geothermisches Wunderland: das Gebiet des Mývatn-Sees.
Eigentlich handelt es sich dabei um eine Reihe von Seen, die durch mehrere Eruptionskatastrophen vor mehr als 2000 Jahren entstanden sind. Heute bietet die Gegend eine Fülle von verborgenen Juwelen, die du auf einer Mývatn-Tour entdecken kannst.
Die Seen selbst sind wunderschön anzusehen und voller Leben.
Es gibt Dutzende von Vogelarten, die im Sommer zu den Gewässern strömen; und wer sich für die Flora interessiert, sollte auf die Mooskugeln hier achten, die es an nur wenigen anderen Orten auf der Welt gibt.
Doch die Geologie, die den Mývatn-See umgibt, ist vielleicht noch spektakulärer. Perfekt geformte Pseudo-Vulkankrater säumen viele Ufer. Sie können bis zum Rand erklommen und danach umrundet werden, um Geheimnisse über den Vulkanismus in Island zu erfahren.
Das Lavafeld Dimmuborgir wirkt so dramatisch, dass es oft als „Schwarze Festung“ bezeichnet wird. In diesem Lavafeld – versteckt in einer Höhle – befindet sich die immer berühmter werdende Grjótagjá-Thermalquelle.
Allerdings ist diese wegen ihrer ständig wechselnden Temperatur nicht zum Baden geeignet. Viele Szenen der Fernsehserie Game of Thrones wurden in Island gedreht, und diese Höhle war der Drehort für eine der berühmtesten Liebesszenen der Serie mit Jon Snow und Ygritte.
Wer in geothermischen Gewässern baden will, braucht jedoch nicht weit zu gehen: Die Mývatn-Naturbäder sind ein perfekter Ort zum Entspannen auf einer Reise durch die Region.
Von Mývatn aus gelangst du zudem schnell zu einer Reihe weiterer faszinierender Sehenswürdigkeiten, die nur wenige Autominuten entfernt sind.
Das Gebiet liegt zum Beispiel in der Nähe des Námaskard-Passes, wo man brodelnde Fumarolen und blubbernde Schlammtöpfe auf einem kahlen Bergplateau entdecken kann.
Ebenfalls in der Nähe befinden sich unglaubliche Wasserfälle, allen voran der Dettifoss, der mächtigste Wasserfall Europas.
5. Mach einen Abstecher vom Goldenen Kreis
Der beliebteste Kurz-Roadtrip in Island führt zweifelsohne über den berühmten Goldenen Kreis. Und für alle, die ihre Mietwagenreise entlang des Goldenen Kreises noch etwas aufpeppen möchten, gibt es weitere Top-Aktivitäten in Island, die nur einen kleinen Abstecher von der Route erfordern.
Foto von: 3-stündige geführte Drysuit-Tauchtour in Silfra mit heißen Getränken
Aufgrund der Beliebtheit des Goldenen Kreises und der Tatsache, dass die Tour nur einen halben Tag dauert, bieten viele Reiseveranstalter zusätzliche Aktivitäten zu diesem Sightseeing-Trip an.
Wer nichts gegen eine kleine Abkühlung hat, kann in der Silfra-Spalte schnorcheln oder an einer Kaltwassertauchtour (sofern dafür qualifiziert) in den Süßwasserquellen von Thingvellir (Silfra-Spalte) teilnehmen: Hier erlebst du eine der schönsten Unterwasserwelten des Planeten!
Abenteuerlustige können eine Schneemobiltour hinzufügen, die vom Wasserfall Gullfoss aus startet und auf die Oberfläche des mächtigen Langjökull-Gletschers führt.
4. Fotografiere die wunderschöne Asbyrgi-Schlucht
Im Nordosten Islands, gleich neben den ausgetretenen Pfaden, befindet sich eine Naturattraktion, die so raffiniert geformt ist, dass die isländischen Legenden ihre Existenz auf einen göttlichen Eingriff zurückführten.
Dem Mythos nach entstand die hufeisenförmige Schlucht von Ásbyrgi, als einer der Hufe von Odins achtbeinigem Islandpferd den Boden berührte. Sie ist ein Must-See in Island, wenn du dich für die nordische Mythologie interessierst!
Die Klippen um die Schlucht herum und das zentrale Plateau ermöglichen einige der eindrucksvollsten Aussichten und Fotoaufnahmen im ganzen Land.
Auch von innen ist das Tal wunderschön: Hier finden sich Dickichte von Bäumen wie Birken, Weiden, Tannen, Lärchen und Kiefern – es ist so grün, dass es kaum wie ein Ort in Island erscheint!
Es ist daher nicht sehr verwunderlich, dass viele Mythen um die versteckten Gestalten Islands (Elfen) aus dieser Gegend stammen.
3. Wandere durch das Naturreservat Skaftafell
Das Naturreservat Skaftafell hat so abwechslungsreiche Landschaften, dass es einst ein eigenständiger Nationalpark war.
Heute ist es der verlockendste und zugänglichste Teil des Vatnajökull-Nationalparks und eines der besten Ausflugsziele für Naturliebhaber in Island.
Du kannst hier in einem grünen Birkenwald an einem malerischen Gletscherbach campen und dabei nur wenige Gehminuten von mystischen schwarzen Wüsten und dramatischen Lavafeldern entfernt sein.
Im gesamten Naturschutzgebiet gibt es Gletscherzungen und Lagunen, die alle vom größten Gletscher Europas, dem Vatnajökull, stammen. Wer eine herrliche Aussicht von oben genießen möchte, kann eine Gletscherwanderung auf einem dieser Auslassgletscher – dem Svínafellsjökull – buchen.
Wer lieber nicht übers Eis spazieren will, findet in der Gegend auch noch viele andere Wanderstrecken.
Am bemerkenswertesten ist der Weg zum Svartifoss-Wasserfall, der über eine spektakuläre Klippe aus schwarzen Basaltsäulen fließt.
Skaftafell ist günstig nahe der Südküste gelegen – 56 Kilometer von der Gletscherlagune Jökulsárlón und dem Diamond Beach entfernt.
2. Fahre den Goldenen Kreis entlang
Wir haben es bereits angedeutet: Der Goldene Kreis ist zweifellos eine der Top-Attraktionen in Island. Die 300 Kilometer lange Strecke bringt dich zu den spektakulärsten Sehenswürdigkeiten im Südwesten Islands: Thingvellir-Nationalpark, Geysir-Geothermalgebiet und Gullfoss-Wasserfall.
Der Thingvellir ist das einzige UNESCO-Weltkulturerbe auf dem isländischen Festland. In einem wunderschönen Tal zwischen den tektonischen Platten von Nordamerika und Eurasien gelegen, bietet er eine fantastische Landschaft aus Lavafeldern und Wäldern, durch die kristallklare Bäche fließen.
Im Geysir-Geothermalgebiet gibt es so berühmte Geysire, dass der größte darunter (namens „Geysir“) zum Namensgeber für alle Springquellen (bzw. Geysire) wurde.
Der Große Geysir selbst ist zwar weitgehend inaktiv, doch sein Nachbar Strokkur stößt alle fünf Minuten Fontänen von bis über 20 Metern Höhe aus und bietet damit viele Gelegenheiten zum Fotografieren.
Der Gullfoss ist Islands bekanntester Wasserfall. Mit enormer Kraft stürzt er über zwei Stufen hinunter in ein uraltes Tal, das in der letzten Eiszeit entstand. Wer an einem sonnigen Tag hierher kommt, wird von den Regenbögen begeistert sein, die sich im Sprühnebel bilden.
Es gibt viele geführte Touren über den Goldenen Kreis, aber viele Besucher entscheiden sich auch für eine Mietwagenreise, damit sie die Sehenswürdigkeiten Islands in ihrem eigenen Tempo erkunden können.
1. Jage die Mitternachtssonne oder die Nordlichter
Der Charme der nie untergehenden Sonne und die Schönheit der Nordlichter sind atemberaubende Naturschauspiele, die man in Island unbedingt gesehen haben muss. Auch wenn sie keine Sehenswürdigkeiten an einem bestimmten Ort sind, gehören sie zweifelsohne zu den Top-Attraktionen Islands. Für beide gibt es eine Vielzahl von Touren, die ihnen gewidmet sind.
Wir haben einen ganzen Beitrag darüber geschrieben, wann genau die beste Zeit ist, um Island zu besuchen und die Nordlichter zu sehen. Im Allgemeinen ist die beste Zeit zwischen Ende August und April, wobei du im Winter die besten Chancen hast, sie zu erleben. Natürlich erhöht auch die Teilnahme an einer Nordlichter-Tour unter fachkundiger Führung deine Chancen, die Polarlichter zu entdecken.
Wenn du warmes Wetter bevorzugst, kannst du zwischen Mai und August nach Island kommen und die nie untergehende Sonne genießen. Wir haben besprochen, was du bei der Jagd nach der Mitternachtssonne beachten musst, und es gibt viele tolle Mitternachtssonnen-Touren, die du wählen kannst, um die magischen Stunden zu erleben.
Da beides zu den absoluten Highlights in Island gehört, solltest du Island vielleicht zweimal besuchen: einmal im Winter, um die Magie der Nordlichter zu bestaunen, und einmal im Sommer, um die Mitternachtssonne zu genießen.
Was solltest du in Island meiden?
Es gibt einige Dinge, die du in Island aus verschiedenen Gründen vermeiden solltest. Wir haben sie alle in unserer Liste der dämlichsten Dinge, die man in Island tun kann, aufgeführt.
Was die Orte angeht, die du meiden solltest: Wir können zum Glück sagen, dass alle Sehenswürdigkeiten in Island in Wirklichkeit genauso schön sind wie auf den Fotos! Um Enttäuschungen zu vermeiden, solltest du deine Besuche an berühmten isländischen Touristenattraktionen jedoch im Voraus buchen. Allen voran gilt das für die Blaue Lagune.
Hoffentlich konnten wir dir helfen herauszufinden, was du in Island besuchen und unternehmen möchtest, um das Beste aus deinem Aufenthalt zu machen. Lass uns wissen, was deine Lieblingsnaturattraktion in Island ist, und erzähle uns von den verborgenen Juwelen, die du auf deiner Reise durch die einzigartige Landschaft entdeckst.
Wir freuen uns auf deine Kommentare und Fragen unten.
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