Südküsten-Touren

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Erkunde Islands Südküste und erlebe Naturwunder wie Gletscher, Wasserfälle und Vulkane. Einige der beliebtesten Attraktionen der Insel befinden sich im Süden, u.a. die Wasserfälle Seljalandsfoss und Skógafoss, der Ort Vík, der schwarze Strand von Reynisfjara und die Gletscherlagune Jökulsárlón.

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Informationen zu Südisland

Die Südküste Islands beherbergt einige der beliebtesten Naturattraktionen des Landes – von den Wasserfällen Seljalandsfoss und Skógafoss bis zum schwarzen Sandstrand von Reynisfjara und der Gletscherlagune Jökulsárlón.

Auch einige der schönsten Städte und Dörfer Islands befinden sich an der Südküste. Direkt neben dem schwarzen Sandstrand Reynisfjara liegt das Dorf Vík í Mýrdal, in dem ungefähr 300 Menschen leben. Vík ist für seine reservierte Kultur bekannt, aber auch dafür, dass man hier sehr gut einen Happen essen oder Souvenirs kaufen kann.

Andere Ortschaften entlang der Südküste, die auf jeden Fall einen Besuch lohnen, sind Selfoss (die größte Stadt der Region), Hveragerði, Flúðir, Hella und Hvolsvöllur.

Neben den unzähligen Attraktionen, die die Südküste zu bieten hat, gibt es auch ausgedehnte Landstriche, die aufgrund einer Gletscherflut, die vor hunderten von Jahren hier gewütet hat, sehr karg sind und einem mit ihrer gespenstischen Atmosphäre die Sprache verschlagen können.

Sólheimasandur ist eine solche Gegend – eine Art Vulkanwüste, die zwischen den uralten Klippen der Südküste und dem heutigen Küstenstreifen liegt. Du kennst Sólheimasandur vielleicht vor allem als Ruheplatz des Flugzeugwracks einer DC, die hier 1973 notlandete.

Im krassen Gegensatz dazu gibt es auch herrliche, saftig grüne Gebiete – insbesondere die weitläufigen Bauernhöfe und Äcker und das Naturreservat Skaftafell, welches innerhalb des einzigartigen und eindrucksvollen Vatnajökull-Nationalpark zu finden ist.

Wer sich etwas länger in Island aufhält, sollte diese majestätische Region unbedingt erkunden. Diese Küste wird nicht nur von der wunderschönen Natur und den hübschen Dörfern geprägt, sondern auch von einer großen Bandbreite an Aktivitäten. Vogelkundler, Kulturfans und Fotografen werden genauso begeistert sein wie Gletscherwanderer, Schneemobilfahrer, Höhlenforscher und Gleitschirmflieger.

Häufig gestellte Fragen

Welches sind die beliebtesten Attraktionen der Südküste Islands?

Südisland ist bekannt für: die Wasserfälle Seljalandsfoss und Skógafoss, die Gletscher Eyjafjallajökull, Mýrdalsjökull und Vatnajökull, das malerische Dorf Vik, den schwarzen Sandstrand Reynisfjara, die Gletscherlagune Jökulsárlón, das Naturreservat Skaftafell und die zahlreichen Eishöhlen.

Wann kann ich die Eishöhlen an der Südküste Islands sehen?

Da die Eishöhlen in den Sommermonaten sehr gefährdet sind, sind die meisten Eishöhlen-Touren in Island nur zwischen November und März für Besucher verfügbar.

Bis wohin führen die Tagestouren entlang der isländischen Südküste?

Manche Touren führen bis zur Gletscherlagune Jökulsárlón, während andere beim Dorf Vík oder dem schwarzen Strand Reynisfjara umkehren. Private Touren können flexibler sein, aber die meisten Kleingruppen-Touren haben einen strengeren Zeitplan.

Wie lange dauert es, die isländische Südküste zu bereisen?

Von Reykjavik aus brauchst du etwa drei Stunden bis zu den schwarzen Sandstränden bei Vik. Für die Hin- und Rückfahrt sind also neun Stunden Fahrzeit erforderlich. Obwohl es möglich ist, diese Reise an einem Tag zu machen, ist es ratsam, die Reise auf zwei Tage zu verteilen, damit du dir Zeit nehmen kannst, die Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Viele beginnen ihre Reise mit einem Besuch des Goldenen Kreises, bevor sie an die Südküste Islands weiterreisen. Auch mehrtägige Tagestouren, die in Reykjavik beginnen, können diesem Format folgen.

Wo kann ich an der Südküste unterkommen?

Es gibt viele Möglichkeiten, vor allem rund um die kleine Stadt Hella, das Hotel Hvolsvöllur, das Dorf Vik und die Stadt Kirkjubaejarklaustur.

Ist die isländische Südküste viel besucht?

Im Sommer sind die beliebtesten Sehenswürdigkeiten an der Südküste Islands, wie der Wasserfall Seljalandsfoss, das Dorf Vik und der schwarze Sandstrand Reynisfjara, zweifellos überfüllt. Die Menschenmassen lassen sich vermeiden, wenn du außerhalb der Hauptsaison reist oder die langen Tageslichtstunden im Sommer nutzt und die Sehenswürdigkeiten am Abend besuchst.

Gibt es aktive Vulkane an der Südküste von Island?

Ja, die gibt es. Die bekanntesten sind Katla, der zuletzt 1918 ausgebrochen ist, und der berühmte Vulkan Eyjafjallajokull, der zuletzt 2010 ausgebrochen ist und in ganz Europa für Störungen in der Luft gesorgt hat. Diese Vulkane werden von Geologen gut überwacht und die isländischen Behörden gehen davon aus, dass von ihnen keine Gefahr für Reisende ausgeht.

Ist der schwarze Sandstrand Reynisfjara bei Vik gefährlich?

Die gefährlichsten Abschnitte an der Südküste Islands sind der schwarze Sandstrand Reynisfjara bei Vik mit seinen unberechenbaren Sneaker-Wellen. Dort ist es besonders wichtig, alle Warnungen zu beachten und einen sicheren Abstand zu den Wellen einzuhalten. Ansonsten ist die Südküste von Island eine sehr sichere Region.

Benötige ich einen Allradwagen, um die Südküste zu bereisen?

Die berühmte Route 1, die Ringstraße, führt an der Südküste entlang und ist asphaltiert und gut instand gehalten. In der Wintersaison ist es jedoch sehr empfehlenswert, einen Geländewagen zu mieten, da die Straßen verschneit oder vereist sein können und der Wind oft stärker ist. Der Allradantrieb bietet dir eine bessere Stabilität auf den Straßen und mehr Freiheit.

Wofür ist Südisland bekannt?

Südisland ist bekannt für seine wunderschönen Wasserfälle, die Gletscherlagune Jökulsarlon und seine ausgedehnten schwarzen Sandstrände. Außerdem ist der Süden des Landes für seine geothermische Aktivität bekannt, die ihn zu einem beliebten Standort für den Gemüseanbau in Gewächshäusern macht, und er ist auch das Zentrum der isländischen Milchproduktion.